Ralf Peter Reimann, Verantwortlicher beim Kooperationspartner
"evangelisch.de", ist mit dem Angebot in diesem Jahr sehr zufrieden:
"Nach aktuellem Stand haben wir schon über 40.000 Gottesdienste
aufgelistet. Zusammen mit den Gottesdienst-Terminen, die wir noch
hochladen müssen, werden wir insgesamt die Zahl des Vorjahres von 44.000
übertreffen", erklärte Reimann gegenüber pro.
Der Besucher kann die Suche auf Ortsname, Postleitzahlen oder Konfession der Gemeinde und auf den Feiertag einschränken. Auch ein barrierefreier Zugang, ein Behinderten-WC, eine Induktionsschleife und eine angebotene Kinderbetreuung sind mögliche Auswahlkriterien, die helfen, den idealen Gottesdienst zu finden. "Die Gemeinden können zudem neuerdings ein Bild ihrer Kirche hochladen", so Reimann. Eine Applikation für das I-Phone haben die Macher in diesem Jahr ebenfalls programmiert.
Die ökumenische Aktion ist ein gemeinsames Angebot der EKD und der Katholischen Kirche in Deutschland. Die Internetplattform ist bis zum 06. Januar 2011 freigeschaltet. Damit können alle Nutzer, von Aachen bis Zwickau und von Flensburg bis Konstanz den Gottesdienst ihrer Wahl an den Weihnachtsfeiertagen suchen. Bis zum 20. Dezember haben die Gemeinden die Möglichkeit ihre Termine einzustellen. "Erfreulich ist, dass die Gemeinden mittlerweile viele Termine außerhalb der regulären Weihnachtszeit zwischen dem 24. Dezember und dem Epiphanias-Fest melden", betont Reimann. Dies führe zu der ernsthaften Überlegung, das Angebot auf das gesamte Jahr auszuweiten. (pro)
Die ökumenische Aktion ist ein gemeinsames Angebot der EKD und der Katholischen Kirche in Deutschland. Die Internetplattform ist bis zum 06. Januar 2011 freigeschaltet. Damit können alle Nutzer, von Aachen bis Zwickau und von Flensburg bis Konstanz den Gottesdienst ihrer Wahl an den Weihnachtsfeiertagen suchen. Bis zum 20. Dezember haben die Gemeinden die Möglichkeit ihre Termine einzustellen. "Erfreulich ist, dass die Gemeinden mittlerweile viele Termine außerhalb der regulären Weihnachtszeit zwischen dem 24. Dezember und dem Epiphanias-Fest melden", betont Reimann. Dies führe zu der ernsthaften Überlegung, das Angebot auf das gesamte Jahr auszuweiten. (pro)