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3 Antworten
Wie christlich ist die FDP?
– ziemlich gering …
Der „Prophetomat“ belegt es:
https://www.pro-medienmagazin.de/prophetomat/
Die FDP fordert:
– keinen Schutz von stillen Feiertagen (Tanzverbot Karfreitag)
– Abschaffung des kirchlichen Arbeitsrechts
– Bis zu vier Elternteile sollen im Interesse des Kindeswohls rechtliche Eltern sein können.
– Änderung des Geschlechtseintrages soll ohne Gutachten oder ärztliches Attest möglich werden.
– Will Homosexuellen Therapien verbieten, auch Erwachsenen („Konversionstherapien)
– Werbung für Abtreibung zulassen (§219 streichen)
– Die FDP äußerst sich nicht zu Abtreibung im Prophetomat, steht aber traditionell für möglichst große „Liberalität“
– Äußert sich nicht zu Prostitution, aber auch hier ist die FDP von Natur aus „Liberal“
– FDP fordert “ ein liberales Sterbehilfegesetz.“
usw.
Für mich zumindest ist die FDP kaum wählbar!
Die dritte, vierte und fünfte Forderung der FDP sind durchaus mit christlichen Werten vertretbar.
– Bis zu vier Elternteile sollen im Interesse des Kindeswohls rechtliche Eltern sein können.
– Änderung des Geschlechtseintrages soll ohne Gutachten oder ärztliches Attest möglich werden.
– Will Homosexuellen Therapien verbieten, auch Erwachsenen (Konversionstherapien)
Ich habe beim dritten, vierten und fünften Punkt übrigens die gleichen Haltungen wie die FDP. Und ich habe eine große Nähe zu den christlichen Kirchen. Meine Haltungskombination ist zwar eher selten. Aber ich bin sowohl überzeugter Katholizist als auch überzeugter Feminist und Befürworter der häufig genannten LGBTI-Rechte. Und außerdem bin ich ein vehementer Gegner des Sexismus. Daher fordere ich als Erzfeind des Sexismus auch die Abschaffung der gesamten Prostitution. Denn alle Formen der Prostitution sind Brutstätte und Nährboden des Sexismus. Und durch die Legalisierung der angeblich „Freiwilligen Formen“ der Prostitution durch die ohnehin schon sehr christenfeindlichen Bündnisgrünen haben auch Zwangsprostitution und Vergewaltigung rasant zugenommen. Und das haben diese Grünen nicht aus Naivität, sondern aus blanker lobbyistischer Absicht gemacht. Daher stufe ich die Bündnisgrünen sowohl als verbrecherisch als auch als verräterisch gegenüber den feministischen Frauen und den Christen ein. Und eines weiß ich ganz genau. Alle Formen der Prostitution können dadurch am Besten bekämpft werden, dass man die Zerstörung dieser Industriesorte mitsamt der letzten Wurzel durchführt. Denn so durchtrennt und zerschneidet man das sexistische Geflecht. So werden die sexuellen Schänder und Vergewaltiger und auch potentiellen sexuellen Schandtäter zum ersten Mal wieder so richtig angreifbar, überführbar, entlarvbar und wehrlos. Und so muss das sein. Auch wird durch die soeben beschriebene restlose Zerstörung aller Prostitutionsformen die gesammte Gesellschaft wieder sensibilisiert in Bezug auf widerwärtige Formen des Sexualbenehmens von Männern gegenüber den Frauen. Und so fallen Männer, die Frauen sexuell belästigen oder gar sexuell schänden, auch vergleichsweise schnell wieder als sexuelle Schweine auf. Daher ist das komplette Verbot aller Prostitutionsformen die einzige richtige Lösung. Und dieses Verbot muss auch konsequent umgesetzt werden. Jetzt komme ich noch einmal zu den restlichen Punkten der FDP. Wirklich kirchenfeindlich sind von der FDP die folgenden Punkte:
– keinen Schutz von stillen Feiertagen (Tanzverbot Karfreitag)
– Abschaffung des kirchlichen Arbeitsrechts
– Werbung für Abtreibung zulassen (§219 streichen)
– Die FDP äußerst sich nicht zu Abtreibung im Prophetomat, steht aber traditionell für möglichst große “Liberalität”
– Äußert sich nicht zu Prostitution, aber auch hier ist die FDP von Natur aus “Liberal”
– FDP fordert ” ein liberales Sterbehilfegesetz.”
Und das sind diejenigen Punkte, welche die FDP wirklich nochmal überdenken muss. Im Falle einer sexuellen Vergewaltigung sind Abtreibungen zeitlich vor dem anthropomorphen Zustand des Kindes, also in den beiden ersten Wochen in meinen Augen zwar noch in Ordnung. Aber falls keine Vergewaltigung vorliegt, sollten Abtreibungen doch strengstens untersagt sein. Daran halte ich fest.
Ich muss eine Sache hinzufügen. Nur im Falle von Unisexnamen sollte die Änderung des Geschlechtseintrages ohne Gutachten oder ärztliches Attest möglich sein. Aber bei eindeutigen Geschlechtsnamen und der direkten Angabe des Geschlechts muss selbstverständlich sehr wohl ein Gutachten und ein ärztliches Attest vorliegen müssen. In den allermeisten Fällen muss doch die vorherige eingehende Prüfung vor der Änderung des Geschlechtseintrags verpflichtend durchgeführt werden.