Weihnachtssingen im Stadion 2024: Diese Vereine machen mit

Alle Jahre wieder: Auch 2024 gibt es wieder in vielen Stadien ein Weihnachtssingen. In unserer Übersicht finden Sie die Events in Ihrer Nähe.
Von Martin Schlorke
Stadion An der Alten Försterei

Alles fing 2003 in Berlin an. Damals trafen sich kurz vor Weihnachten 89 Fans von Union Berlin im Stadion An der Alten Försterei, um mit Glühwein und Gebäck Weihnachtslieder zu singen. Aus diesem „halblegalen“ Treffen, wie es von Seiten des Vereins heißt, ist mittlerweile eine jährliche Tradition geworden, zu der sich mehr als 28.000 Menschen im Stadion treffen: das Weihnachtssingen.

Neben Weihnachtsliedern, Bratwurst und Glühwein gehört in Berlin mittlerweile auch eine kurze Predigt und das Vaterunser zum Programm.

Egal ob Bundesligist oder unterklassiger Verein: Längst hat dieses Format deutschlandweit Schule gemacht. PRO gibt Ihnen eine Übersicht über diesjährigen Weihnachtssingen in den Stadien verschiedener Fußballvereine. Beachten Sie: Informationen zu Tickets, Preisen und zu möglichen Livestreams finden Sie auf den Websites der jeweiligen Vereine.

Klicken Sie, um alle Stadien und Termine zu sehen

Babelsberg (Karl-Liebknecht-Stadion): 20. Dezember, 18 Uhr

Berlin (Stadion an der Alten Försterei): 23. Dezember, 19 Uhr

Bielefeld (SchücoArena): 21. Dezember, 17:30 Uhr

Bochum (Ruhrstadion): 18. Dezember, 17 Uhr

Braunschweig (Eintracht-Stadion): 21. Dezember, 17 Uhr

Cottbus (LEAG Energie Stadion): 21. Dezember, 17 Uhr

Darmstadt (Merck-Stadion am Böllenfalltor): 21. Dezember, 18 Uhr

Dortmund (Signal Iduna Park): 8. Dezember, 16:30 Uhr

Dresden (Rudolf-Harbig-Stadion): 19. Dezember, 18 Uhr

Essen (Stadion an der Hafenstraße): 19. Dezember, 17 Uhr

Frankfurt (Deutsche Bank Park): 21. Dezember, 17 Uhr

Hannover (Heinz von Heiden Arena): 18. Dezember, 18 Uhr

Jena (Ernst-Abbe-Sportfeld): 20. Dezember, 18 Uhr

Kaiserslautern (Fritz-Walter-Stadion): 15. Dezember, 16 Uhr

Karlsruhe (Wildpark): 22. Dezember, 18 Uhr

Kassel (Auestadion): 8. Dezember, 16 Uhr

Köln (RheinEnergieStadion): 23. Dezember, 18 Uhr

Leipzig (Red Bull Arena): 8. Dezember, 15:30 Uhr

Magdeburg (Avnet Arena): 23. Dezember, 18 Uhr

Mannheim (Carl-Benz-Stadion): 23. Dezember, 17:30 Uhr

München (Grünwalder Stadion): 7. Dezember, 18 Uhr

Nürnberg (Max-Morlock-Stadion): 14. Dezember, 18 Uhr

Oberhausen (Stadion Niederrhein): 7. Dezember, 18 Uhr

Rostock (Ostseestadion): 15. Dezember, 17 Uhr

Siegen (Leimbachstadion): 14. Dezember, 16:30 Uhr

Stuttgart (MHP Arena): 17. Dezember, 18:30 Uhr

Stuttgart (GAZi-Stadion): 22. Dezember, 17 Uhr

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