Vom Gegenwind zum Rückenwind: Christival beendet

Mit einem Abschlussgottesdienst auf der Bürgerweide ist am Sonntag das Christival in Bremen beendet worden. Fünf Tage feierten 16.000 Dauerteilnehmer in über 350 Einzelveranstaltungen ihren Glauben und erhielten Impulse für ihre ehrenamtliche Mitarbeit in kirchlichen Jugendgruppen.
Von PRO

Vor mehr als 20.000 Gottesdienst-Teilnehmern bedankte sich der Vorsitzende des Kongresses, Roland Werner, bei den Bremern für die Gastfreundschaft. „Wir haben fünf sehr gute Tage in Bremen erlebt. Das Motto des Kongresses ´Jesus bewegt´ wurde gelebt. Die Christivaler haben Bremen zur Christival-Stadt werden lassen und viele Bremer mit ihrer Freundlichkeit und Fröhlichkeit beeindruckt“, so sein Fazit.

Der Kongress habe viele gute Impulse für die örtlichen Jugendgruppen geliefert. Die teilweise heftigen Diskussionen der letzten Monate hätten sich als Seifenblasen erwiesen. „Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Kongress. Etwas getrübt wird der positive Eindruck leider durch die gewalttätigen Störaktionen der Christival-Gegner, die von bestimmten Gruppen im Vorfeld geschürt wurden. Aber die Christival-Teilnehmer haben sich die positive Stimmung nicht nehmen lassen. Der Gegenwind ist zum Rückenwind geworden, denn wir fahren alle gestärkt und motiviert nach Hause“, sagte der Christival-„Chef“.

„Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben“

In seiner Predigt im Abschluss-Gottesdienst zum Thema „Weg, Wahrheit und Leben“ sagte Roland Werner: „Jesus prägt unser Leben und deshalb können Christen Licht in ihrer Umgebung verbreiten.“ Er ermutigte die Teilnehmer, ihren Glauben in den Alltag zu integrieren: „Wenn Jesus dein Leben prägt, kannst du für andere ein Segen sein. Ein Segensträger. Ein Lebensträger. Ein Lichtträger.“

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