Lazarus war vier Tage tot. Der Totenschein wurde ausgestellt und die Behörden informiert. Nun taucht er auf einmal wieder auf und behauptet, dass er vom Tod auferweckt wurde. Ohne gültige Dokumente ist das nur schwer zu glauben. Was er braucht, ist eine ärztliche Bescheinigung. Einen „Lebensschein“. Also macht er sich auf den Weg zur Ärztin, die ihn für tot erklärt hat, damit sie ihm bescheinigt, wieder am Leben zu sein. Doch wird die Ärztin der skurrilen Geschichte glauben und ihm helfen?
Vom 15. November bis zum Ewigkeitssonntag veröffentlicht PRO in Zusammenarbeit mit „Glaub schon“ jeden Tag eine Folge der Serie „Totenschein“. Die sieben Kurzvideos holen die biblische Geschichte rund um den Verstorbenen und von Jesus auferweckten Lazarus in die heutige Zeit. Initiator und Produzent ist Reiner Straßheim, für das Skript verantwortlich ist Denis Werth. Es ist nicht das erste gemeinsame Videoprojekt der beiden. Rund um Pfingsten produzierten sie „Die Pfingst-Therapie“ und zu Weihnachten 2020 hatten sie die Weihnachtsgeschichte unter dem Titel „Die Weihnachtsfestnahme“ als Krimi interpretiert.
Projektträger ist die Evangelische Gesellschaft für Deutschland in Kooperation mit dem CVJM Westbund. PRO ist Projektpartner. Auch die Evangelische Landeskirche in Baden unterstützt das Projekt. Es finanziert sich aus freiwilligen Spenden.