Welche Spiele sind für Kinder am besten geeignet und machen ihnen am meisten Spaß? Das entscheidet seit zehn Jahren nicht etwa eine Fachjury von ausgebildeten Experten, sondern die Kinder selbst. In 20 Bibliotheken in Deutschland können über 3.000 Kinder zwischen sechs und dreizehn Jahren Computer- und Konsolenspiele genau unter die Lupe nehmen und selbst entscheiden, welches Spiel das beste ist. Im Vorfeld haben renommierte Medienpädagogen und Fachjournalisten unter anderem von “Spiegel Online“, “Bild.de“ und der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ 24 Spiele nominiert, die dann von den Kindern getestet werden.
Der “Deutsche Kindersoftwarepreis Tommi“ ist eine Auszeichnung für besonders innovative und herausragende Kindersoftware. Verliehen wird dieser jedes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse von der Zeitschrift “spielen und lernen“ vom “Family Media Verlag“ (Freiburg) und dem “Büro für Kindermedien Feibel.de“ (Berlin). Weitere Unterstützer sind der Deutsche Bibliotheksverband, “ZDF tivi“, die Frankfurter Buchmesse und die “Stiftung lesen“, die besonders den Umgang mit den neuen Medien fördern will. Auch dieses Jahr steht der Preis wieder unter der Schirmherrschaft von Kristina Schröder, der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Das Ziel vom “Tommi Kindersoftwarepreis“ sind nach eigenen Angaben einerseits, Eltern einen Überblick im Spiel-Dschungel zu verschaffen, und andererseits die Medienkompetenzen von Kindern zu fördern und sie zu einem kritischen Umgang mit PC-Spielen zu erziehen. Präsentiert werden laut Pressemitteilung nur “qualitativ hochwertige Spiele“, um die Kinder vor Spielinhalten zu schützen, die nicht für sie geeignet sind.
Im vergangenen Jahr haben über 3.500 Kinder an dem “Medienkompetenz-Projekt“ teilgenommen und wählten das Rennspiel “CARS 2“ zum besten PC-Spiel des Jahres. Auch namenhafte Spiele wie das Bewegungsspiel “Wii Fit“, das Rennspiel “Super Mario Galaxy“, die Lebenssimulation “Die Sims“ und das Sportspiel “Tony Hawk RIDE“ waren bisher unter den Preisträgern.
Ausgezeichnet werden dieses Jahr Spiele in vier verschiedenen Kategorien: Konsolenspiele, Computerspiele, “Sonderpreis Kindergarten und Vorschule“ und dieses Jahr neu ist auch die Bewertung von Apps, für Smartphones.
Verliehen wird der Preis dieses Jahr am 12. Oktober in Rahmen der “Frankfurter Buchmesse“. (pro)
Der “Deutsche Kindersoftwarepreis Tommi“ ist eine Auszeichnung für besonders innovative und herausragende Kindersoftware. Verliehen wird dieser jedes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse von der Zeitschrift “spielen und lernen“ vom “Family Media Verlag“ (Freiburg) und dem “Büro für Kindermedien Feibel.de“ (Berlin). Weitere Unterstützer sind der Deutsche Bibliotheksverband, “ZDF tivi“, die Frankfurter Buchmesse und die “Stiftung lesen“, die besonders den Umgang mit den neuen Medien fördern will. Auch dieses Jahr steht der Preis wieder unter der Schirmherrschaft von Kristina Schröder, der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Das Ziel vom “Tommi Kindersoftwarepreis“ sind nach eigenen Angaben einerseits, Eltern einen Überblick im Spiel-Dschungel zu verschaffen, und andererseits die Medienkompetenzen von Kindern zu fördern und sie zu einem kritischen Umgang mit PC-Spielen zu erziehen. Präsentiert werden laut Pressemitteilung nur “qualitativ hochwertige Spiele“, um die Kinder vor Spielinhalten zu schützen, die nicht für sie geeignet sind.
Im vergangenen Jahr haben über 3.500 Kinder an dem “Medienkompetenz-Projekt“ teilgenommen und wählten das Rennspiel “CARS 2“ zum besten PC-Spiel des Jahres. Auch namenhafte Spiele wie das Bewegungsspiel “Wii Fit“, das Rennspiel “Super Mario Galaxy“, die Lebenssimulation “Die Sims“ und das Sportspiel “Tony Hawk RIDE“ waren bisher unter den Preisträgern.
Ausgezeichnet werden dieses Jahr Spiele in vier verschiedenen Kategorien: Konsolenspiele, Computerspiele, “Sonderpreis Kindergarten und Vorschule“ und dieses Jahr neu ist auch die Bewertung von Apps, für Smartphones.
Verliehen wird der Preis dieses Jahr am 12. Oktober in Rahmen der “Frankfurter Buchmesse“. (pro)