„The Chosen“ kündigt neue Shows an

Künftig können sich Zuschauer auf neue Serien von "The Chosen" freuen. Diesmal wird es bunt: Mit 5 vielfältigen Shows erzählen die Macher die Geschichte von Jesus.
Von Petra Kakyire
The Chosen, Staffel 2

Die vierte Staffel von „The Chosen“ ist seit dem 3. Juni auf Deutsch erhältlich und auf den entsprechenden Streaming-Diensten zu sehen. Nun überrascht der amerikanische Produzent von „The Chosen“, Dallas Jenkins, mit der Ankündigung einer besonderen Fortsetzung der TV-Serie. Es werde fünf neue Shows geben, sagte Jenkins laut Lukas Furch auf der Chosen-Konferenz in Orlando.

Während die fünfte Staffel ähnlich wie die letzten sein werde, würden sich die Folgen der Staffeln sechs und sieben unterscheiden. Sie werden in den Jahren 2026 und 2027 ausgestrahlt. Das Thema der sechsten Staffel ist die Kreuzigung Jesu. In der siebten Staffel geht es um die Auferstehung. Außerdem arbeiten die Macher an einem „The Chosen Universum“, sagt Lukas Furch. Er ist Leiter des „The Chosen“-Deutschland-Teams und kümmert sich um die Vermarktung der Serie.

„The Chosen“: Fünf neue Shows

Abenteurer Bear Grylls wird in einer Produktion von „The Chosen“ zu sehen sein

Das Team möchte parallel zu den neuen Staffeln fünf weitere Serien herausbringen. Eine davon ist eine dreiteilige Serie über Moses. Mit „The Way“ (deutsch: Der Weg) werfen sie einen Blick in die Zeit nach Jesu Himmelfahrt. Die Serie wird die Geschichten der Jünger aus der Apostelgeschichte der Bibel erzählen. Als dritte Serie kündigt Furch „Joseph“ an. Außerdem wird es eine Produktion mit dem Abenteurer Bear Grylls geben. In dieser Serie gehen fünf „The Chosen“-Schauspieler mit dem als gläubig bekannten Bear Grylls in ein Survival Camp in der Wildnis. Eine weitere Produktion widmet das „Chosen“-Team dem jüngeren Publikum. Sie ist eine Zeichentrickserie für Kinder, in der Jesus mit einem Mädchen namens Abigail und einem Jungen namens Joshua im Wald über Gott spricht.

„The Chosen“ erzählt das Leben und Wirken von Jesus von Nazareth nach. Als Crowdfunding-Projekt gestartet, hat sich die Serie zu einem riesigen Erfolg entwickelt. Inzwischen wurde sie laut den Machern von 600 Millionen Menschen gesehen.

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