Sonntag: Globaler Gebetstag für die Medien

Am kommenden Sonntag findet der erste globale Gebetstag für Medien statt. Dazu laden verschiedene Werke aus dem englischsprachigen Raum ein. Die Initiatoren möchten damit auf die Verantwortung der Medien hinweisen, aber auch Hoffnung vermitteln.
Von Johannes Blöcher-Weil
Auf die Kraft des Gebets möchten die Organisationen beim ersten globalen Gebetstag für die Medien vertrauen

Verschiedene christliche Werke aus Großbritannien, Australien, den USA und Neuseeland laden für Sonntag zum „Globalen Gebetstag für die Medien“ ein. Hinter dem Aufruf stehen die Netzwerke „Christians in Media UK“, „Christian Media & Art Australia“, die „Christian Broadcasting Association New Zealand“ und das „Hollywood Prayer Network“ aus den USA.

Mit dem Tag möchten sie auf die Macht von Medien und Unterhaltung aufmerksam machen, aber auch auf das Potenzial der Medien, für positive Veränderungen zu sorgen. Eingeladen zur Teilnahme sind Gemeinden, Organisationen, Kleingruppen und einzelne Christen. Sie sollen für die Menschen beten, die mit ihrer Arbeit die öffentliche Meinung prägen: Journalisten, Reporter und alle Medienschaffenden in der Kunst- und der Unterhaltungsindustrie..

Die Veranstalter weisen darauf hin, wie wichtig das Gebet ist. Am Sonntag gehe es darum, für die beruflichen Herausforderungen der Menschen zu beten, aber auch für eine positive Beziehung der kirchlichen Medienteams zu den lokalen Medien. Medien seien ein wichtiger Bestandteil, um Menschen in der Gesellschaft eine Stimme zu geben, die sonst überhört würden.

„Medien beeinflussen uns alle“

In einem eigens für den Gebetstag produzierten Video laden die Veranstalter dazu ein, „für die Verlagshäuser, die Produzenten, Sound Designers und Content Creators… und die vielen Menschen, die mit ihren Geschichten unsere Gesellschaften prägen“ zu beten. „Denn die Medien beeinflussen uns alle.“

Noch nie sei es so wichtig gewesen, weltweit für Wahrheit, Integrität und Gerechtigkeit einzutreten. Die Welt schreie nach Gottes Liebe, Gnade und Mitgefühl. Vertrauenswürdige globale und nationale Medien seien wichtig für alle Menschen. Jeder dürfe persönlich dafür beten oder das Anliegen in einer Gemeinden bekannt machen. Die Organisationen bieten auf einer Internetseite entsprechende Tipps an.

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