„So wahr mir Gott helfe“ – so legten die Ampelminister den Amtseid ab

Olaf Scholz hat bei seinem Amtseid auf den Gotteszusatz verzichtet. Sieben Minister taten es ihm gleich. PRO gibt einen Überblick.
Von Martin Schlorke
Bundestag

Zur Vereidigung müssen die Minister auf eine Formel antworten:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

Sie dürfen sich dabei aussuchen, ob sie mit „Ich schwöre es“ oder „Ich schwöre es mit Gottes Hilfe“ antworten wollen. Insgesamt haben in der neuen Regierung sieben Minister den Eid ohne Gotteszusatz gesprochen. Während kein Minister der Grünen auf Gott Bezug nahm, legten alle FDP-Minister ihren Amtseid unter Bezug auf Gott ab.

Scrollen Sie sich durch die Übersicht.

Foto: Deutscher Bundestag/Screenshot YouTube
Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) sagte den Gotteszusatz nicht. Der 52-Jährige ist konfessionslos. Er bezeichnet sich selbst als „säkularer Christ“.

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Finanzminister Christian Lindner (FDP) sagte den Gotteszusatz. Der 42-Jährige trat im Alter von 18 aus der katholischen Kirche aus.

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Innenministerin Nacy Faeser (SPD) sagte den Gotteszusatz. Die 51-Jährige ist katholisch. 2015 bezeichnete sie die Aufnahme von Flüchtlingen als ein Zeichen christlichen Nächstenliebe.
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Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagte den Gotteszusatz nicht. Die 40-Jährige ist evangelisch und Mitglied in der evangelischen Kirche.
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Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sagte den Gotteszusatz. Er ist katholisch.

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Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sagte den Gotteszusatz. Der 49-Jährige ist evangelisch. Er ist Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentag.
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Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sagte den Gotteszusatz. Die 56-Jährige ist evangelisch.
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Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte den Gotteszusatz nicht. Der 55-Jährige bezeichnet sich selbst als „säkularer Muslim“. Er hat an einer evangelischen Fachhochschule studiert.

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Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) sagte den Gotteszusatz nicht. Die 40-Jährige ist konfessionslos. Sie ging 2007 für ein Jahr mit Rucksack auf Weltreise und arbeitete unter anderem in einem Waisenhaus in Kambodscha.

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte den Gotteszusatz. Der 58-Jährige ist konfessionslos. Er trat im Zuge des Missbrauchsskandals aus der Katholischen Kirche aus.

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Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte den Gotteszusatz. Der 51-Jährige ist evangelisch. In seiner Freizeit lernt er Hebräisch. Außerdem kann er Orgel spielen.
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Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) sagte den Gotteszusatz nicht. Die 53-Jährige ist konfessionslos.

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Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sagte den Gotteszusatz. Die 53-Jährige ist katholisch.

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Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sagte den Gotteszusatz nicht. Die 53-Jährige macht keine Angabe zu ihrer Konfession.

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Bauministerin Klara Geywitz (SPD) sagte den Gotteszusatz. Die 45-Jährige ist evangelisch und Mitglied im Arbeitskreis Christinnen und Christen in der SPD

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Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD) sagte den Gotteszusatz nicht. Der 51-Jährige ist evangelisch.

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95 Antworten

  1. Religionslos zu sein bedeutet für mich ohne Anerkennung einer höheren Instanz zu leben und zu arbeiten. Wer als Politiker sich selbst als Maßstab nimmt, ist hoffnungslos. Ich vermisse schon jetzt Frau Dr Angela Merkel.

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    1. Man muss an keine höhere Instanz glauben, um gesellschaftliche Werte wie Respekt und Achtung zu wertschätzen und zu leben.

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      1. Mit Gottes Hilfe geht es aber leichter, denn der Mensch ist fehlerhaft. Wer JC als seinen Herrn annimmt, stellt fest, dass eine Veränderung durch den hl. Geist, der Wohnung in ihm nimmt, mit ihm passiert.

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        1. Hatte zwei Arbeitgeber die auf den Pfaden „Mit Gottes Hilfe“ unterwegs waren. Der erste hat mich um bei mein Gehalt betrogen, den zweiten musste ich vors Arbeitsgericht ziehen, soviel dazu. Auch das sind alles nur Menschen und auch nicht besser als andere! Für Respekt und Anstand brauche ich keinen Gott!

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          1. Ja, es gibt zuweilen Heuchler, die in der Öffentlichkeit auf christlich tuen, aber eigentlich skrupellose Egoisten sind. Solche Menschen beschmutzen Gottes Namen für ihre Zwecke. Menschliche Tugenden wie Respekt und Anstand kommen klar von Gott. Denn Gott lebt in jedem von uns in der Form unseres Gewissens. Menschen, die sich nicht als gott-gläubig verstehen, erkennen es nicht als gottgegeben, aber es ist die Wahrheit.

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          2. Seine(n) Hilfe/Beistand in Demut durch diesen Zusatz zu erbitten, ist wichtig und richtig. Zu Deinen AG, wenn es denn wirklich so war, bleibt zu sagen, sie sollten sich im Umgang mit ihren AN christlich verhalten und nicht Wasser predigen und wein trinken.

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    2. Das kann man nicht immer pauschal sagen. Manche Politiker*innen haben Schwierigkeiten, Glaube und die eigene Vernunft zu vereinbaren, zeigen dennoch aber christliche Nächstenliebe, weil sie trotzdem an eine Art höhere Instanz- etwas Verbindendes glauben. Zum Beispiel Christian Lindner hat auf Gott geschworen, ist aber dennoch nicht bereit, parteiideolgische Grundsätze (hier Schuldenbremse) für das Gemeinwohl in Deutschland zurückzustellen. Seine Forderung, die Sozialleistungen in dieser Krise zu reduzieren, ist ja gegen die soziale Gerechtigkeit. Ich würde mir wünschen, dass er sich dort von Gott leiten lässt

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  2. Annalena Baerbock ist Mitglied der evangelischen Kirche und sagt den Gotteszusatz nicht.
    Schon hier fängt Glaubwürdigkeit an!!
    Habe nichts anderes erwartet – leider!!

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    1. Wieso? Vielleicht geht es Frau Baerbock ähnlich wie mir. Ich bin auch (noch) Mitglied der evangelischen Kirche, ohne gläubig zu sein. Ich sehe meine Kirchensteuer als Unterstützung der sozialen Tätigkeiten der kirchlichen Institutionen.

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      1. Dann können Sie genauso gut soziale Projekte oder Institutionen außerhalb der Kirche fördern. In der Bibel wird deutlich gesagt: „Ohne Glauben (an den Gott der Bibel) ist es unmöglich, Gott zu gefallen“ (Hebräer, Kap. 11, 6)

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    2. Bei wiki ist zu lesen:
      Baerbock ist Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche.[40] Zu ihrem Glauben äußerte sie sich folgendermaßen: „Ich bin nicht gläubig, aber trotzdem in der Kirche, weil mir die Idee des Miteinanders extrem wichtig ist.“
      Also, Show-Christ um Stimmen zu sammeln?

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    3. Gott hat immer das letzte Wort!!!
      Keiner kann Gott die Macht nehmen, auch nicht durch das Ignorieren oder Verleugnen seiner Existenz!
      Also keine Sorge, Gott hat alles unter Kontrolle!

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  3. Das ist sehr bedauerlich,diesen für mich allzu wichtigen Teil auszugrenzen.Brauchen wir nicht alle die Hilfe des Höchsten..

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    1. Manche meinen sie Könnens allein ohne unseren gott.mal sehen wie weit sie kommen…ich denke nicht allzuweit

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  4. Ich bin auch kein kofessionell gebundener Mensch, aber ein Gläubiger von ganzem Herzen. Wie kann man für die Schöpfung kämpfen ohne ein Gottesbekenntnis abzuugeben.Soll das cool wirken, modern und toll? Die Grünenminister haben ein ganz bedenkliches Bild bei ihrer Vereidigung abgegeben und mich sehr an ihnen zweifeln lassen. Ist das ein Jammer!
    Das wird nichts werden, auch nicht mit Olaf Scholz, der sich nicht bekennt, Menschen ohne Spiritualität sollten unser Land auf Dauer nicht regieren.

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  5. Kirche und Glauben haben in der Politik nichts verloren. Ich wünschte mir, dass noch mehr auf den Zusatz verzichtet hätten.

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    1. Selbstverständlich hat Politik mit Glauben zu tun. Dass die komplette Grünenriege darauf verzichtet, konnte man sich im Vorfeld schon denken und bestätigt mich letztlich nur.

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      1. Der eigene Glaube an eine höchste Instanz muss in die Politik hineingetragen werden, da er Politiker*innen davor bewahrt, sich selbst als höchste Instanz zu sehen. Je höher das Amt, desto größer die Gefahr. Auch wenn manche nicht glauben können, da ihre Vernunft die Auferstehung Christi nicht zulässt, handeln viele doch nach dem Bilde Gottes. Zum Beispiel Annalena Baerbock setzt sich doch sehr für soziale Gerechtigkeit ein. Lieber Ehrlichkeit als Heuchelei wie am Beispiel Lindner, der auf Gott schwört, aber den Heiligen Geist wohl nicht in sich aufnehmen will, da er gerade in dieser Krise nicht für soziale Gerechtigkeit antritt, sondern weiter die Unternehmerklientel bedient.

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    2. Das ist völlig falsch! Der Glaube gehört nicht in die Kirche, sondern muss in die Welt hinaus um diese mit zu bestimmen. Was sollte sonst der Glaube? Dann wäre es nur Befriedigung für einige wenige.

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    3. Sie haben absolut Recht – wenn es keinen Gott gibt. Aber wenn es IHN gibt, dann ist der Verzicht auf seine Hilfe nur pure Dummheit.

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    4. Politiker, die sich selbst so erhöhen, dass sie Gottes Allmacht und Hilfe nicht brauchen, sind verantwortungslos ihrem Volk gegenüber. Ich habe kein Vertrauen in eine solche Regierung,
      und habe Angst, dass sie uns dort hinführt, wo schon gottlose Herrscher das Sagen haben.

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    5. Das hat doch nichts mit Verquickung von Staat und Kirche zu tun! Es ist absolut richtig, seinen Glauben als seinen persönlichen Gewissenskompass zu bekennen. Wer gläubig ist und bei der Amtsvereidigung sich auf Gott bezieht, bekennt sich damit ja auch zu seiner*ihrer Fehlerhaftigkeit. Auch, wenn man sich nicht zu einer bestimmten Konfession bekennt. Wenn man sich selbst als höchste Instanz erachtet, das ist sehr gefährlich. Ich meine nicht, dass dies bei jedem der Fall ist, der nicht auf Gott schwört (z.b. Habeck ist ein säkularer Christ) aber ich denke, wer glaubt, sollte sich doch zu seinem Glauben bekennen.

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  6. Die Kirchen in Deutschland und für jeden ganz offensichtlich vor allem auch die Kirchentage werden inhaltlich von einer linksgrünen Klientel dominiert. Ein religiöses Bekenntnis kommt allerdings nicht nur den heute vereidigten Ministern, sondern, wie man aus soziologischen Untersuchungen weiß, auch den meisten ihrer Wähler auf Grund fehlender Religionszugehörigkeit nur schwer über die Lippen. Die einen sagen, wo es lang geht, die anderen zahlen die Kirchensteuer. Gelinde gesagt, eine unglückliche Lastenverteilung.

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    1. Liegt aber nicht an der fehlenden Religionszugehörigkeit, sondern am mangelnden Glauben an Gott.

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  7. Schade, habe mehr Minister und Ministerinnen erwartet, die den Zusatz mit Gottes Hilfe sich zueigen machen!
    Schade auch, dass sich einige dazu nicht bekennen wollen oder können!

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  8. Bei den Grünen war mir klar, dass sie den Gotteszusatz nicht sagen.
    Bei Kanzler Scholz bin ich enttäuscht, einfach respektlos.
    Ob das mal gut geht !

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    1. Schubladendenken. Religionsfreiheit beinhaltet, dass der eigene Glaube auch öffentlich gelebt werden darf.

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      1. Es gibt nur einen Gott 🙏 🙏 leider wissen das viele nicht. 0der wollen es nicht wissen. Der Herr hat viel Geduld. Wir leben in der Endzeit und das ist vielen nicht bewusst.

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  9. Es ist mir herzlich egal, ob ein Minister sich für den Gotteszusatz entscheidet oder nicht. Ich würde es machen, aber wenn es einer nicht sagt, dann sagt das
    – zum einen nichts über sein Gottesbild aus: Vielleicht ist er gläubig und sagt es trotzdem nicht
    – zum anderen nichts darüber aus, was er für Politik macht und welchen Maßstäben sie entspricht.

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    1. Jeder überzeugte Christ und Nachfolger Jesu würde definitiv den Zusatz sagen! Denn dann hätte man verinnerlicht dass ohne die Hilfe Gottes NICHTS möglich.

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    2. Das glaub ich nicht. Wer an Gott
      Glaubt und sich dazu bekennt steht auch dafür. Der Herr wird ihn leiten. Haette nicht gedacht das ich das mal ueber die FDP sagen wuerde. Der Herr wird sie sicher leiten und stützen bei ihren Entscheidungen. 24.02.2022 brauchen wir Gottes Hilfe und er wird seine Lämmer nicht in Stich lassen 🙏🙏

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      1. Gott weiß aber auch, wenn jemand sein Bekenntnis nicht ernst meint. Christian Lindner hat gesagt, er ‚verstehe sich nicht als Christ‘ und hat bei seiner kirchlichen Trauung einen atheistischen Philosophen als Trauredner engagiert, der das Christentum einst als ‚gescheitertes Projekt‘ bezeichnet hat. Es gibt keinen anderen Gott als den Vater Jesu Christi. Wo ist es denn mit dem christlichen Glauben sowohl auch mit der reinen Menschlichkeit vereinbar, dass Lindner die Sozialbeiträge reduzieren will, in dieser schwierigen Zeit. Denn wer Meineid auf Gott leistet, kann nicht auf seine Hilfe zählen. Der Herr sagt ja, dass Er Sünden gegen den Heiligen Geist nicht vergeben kann. Ich glaube jedoch, dass seine anderen Parteikollegen es wirklich ernst nehmen🙏

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    3. Das Ergebnis sieht man jetzt. Eine christliche Regierung hätte keine Waffen geliefert, da diese Religion eine gewaltlose Haltung verlangt.

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    4. Dann ist er aber nicht gläubig, wenn er es nicht sagt. Nur mit den Lippen, nicht mit dem Herzen.

      Denn: „Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
      Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“
      Mt 10, 32-33

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  10. Liebe Frau Müller Daubig, lieber Herr Fiedler, ich unterstütze Ihre Aussagen sehr. Es ist verwunderlich und traurig, dass so viele Politiker nichts von Gott wissen wollen!

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  11. Politiker, die bei ihrem Eid auf die Hilfe von Gott verzichten, werden ihre Arbeit auch ohne Ihn tun müssen, und sind dadurch auf ihr eigenes menschliches Vermögen reduziert.
    Leider trifft die Konsequenz davon nicht nur sie selbst, sondern das ganze deutsche Volk.

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  12. Es ist schade, ja bedecklich, dass auf den Gotteszusatz verzichtet wird. Ohne die Hilfe Gottes (seine Gnade, Leitung, Führung und seinen Beistand) geht es sicher nicht gut. Auch das Regieren nicht!
    Übrigens, mit Gott meine ich den Gott Abrahams, Isaaks und Jakob,s, den Vater Jesu Christi, denn er allein ist der einzige und wahre Gott!!!

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    1. Diese „Definition“ ist heutzutage eigentlich unerlässlich, denn Götter gibt es zu Hauf. Es dreht sich aber um den einen „Jahwe“, der mit E. Klingbeils Worten astrein beschrieben ist.

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  13. ich halte nichts von Leisetreterei und finde, jeder sollte Position beziehen. Die Frage des Gotteszuges ist allerdings privat und indiskutabel. None of your biz.

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  14. Bin froh, dass viele Minister die Hilfe Gottes für ihr Amt erbeten haben, das werden sie auch brauchen, hoffe es war ernst gemeint. Dass alle grünen Minister meinen keinen Gott zu brauchen ist bezeichnet, deshalb für mich nicht wählbar.

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    1. Ich kann nicht mehr verstehen, dass ich letztes Jahr noch Mitglied war. Da habe ich mich von dem Klimaschutz-Einsatz blenden lassen. Ich dachte, wer sich für die Schöpfung so sehr einsetzt, muss die optimale Wahl sein. Aber dann habe ich gemerkt, dass deren Haltung zur Abtreibung und damit menschlichem Leben gottlos ist und konnte es dort keine Sekunde mehr ertragen

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      1. Die Grünen versuchen, ein Paradies auf Erden zu schaffen. Klima retten, gendern (damit sich keiner benachteiligt fühlt), freie Geschlechterwahl (alle sollen sich wohl in ihrer Haut fühhlen) und und und.
        Nur vergessen sie dabei Gott, der für uns das wahre Paradies bereithält. Das Heil der Menschen ist seine Sache. Der Gedanke an sich mag lobenswert sein, aber Gott aufs Abstellgleis zu schieben, wird scheitern. Er gehört unabdingbar mit eingebunden.

        „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, DENN OHNE MICH KÖNNT IHR NICHTS TUN.“ Joh 15,5

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  15. Der gesprochene oder nichtgesprochene Gotteszusatz drücken eine Haltung aus. Jeder Politiker beantwortet hier eine persönliche Frage. In der Präambel des Grundgesetzes ist die Verantwortung vor Gott und den Menschen festgeschrieben. Die neue Regierung drückt in großer Zahl aus , das ihr die Verantwortung vor Gott unwichtig ist. Was das für unser Land bedeutet werden wir sehen.

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  16. Es ist beschämend, dass die Hälfte der neuen Minister u Ministerinnen den Zusatz „sowahr mir Gott helfe“ nicht verwendet haben.
    Armes Deutschland.

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  17. Ging mir auch bei Annalena Baerbock so, aber auch beim Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt ist es so. Ist da die Loyalität zu Olaf Scholz größer als zu Gott? – Allein er und Gott weiß es.
    Das einzig Wichtige ist auch die persönliche Beziehung zu Gott, bei Jedem einzelnen!

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  18. Da hilft nur beten und auf Gott vertrauen. Er ist es der Obrigkeit einsetzt.

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  19. Erinnert mich leider an die Titanic:
    „Gott selbst könnte dieses Schiff nicht versenken!“ ruft Kapitän Smith und blickt stolz auf die vier mächtigen Schornsteine seiner Titanic – des größten Schiffes, das Menschen je gebaut haben.
    Ist Deutschland die neue Titanic?
    Ohne Gott kann dieses Land nicht vernünftig regiert werden. Keiner ist mächtiger als Gott.

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    1. Lieber Chris,

      b e s s e r kann man es nicht ausdrücken: SUPER!
      Wie heißt es schon in einem Lied? „Es geht ohne Gott in die Dunkelheit!“
      Nur Gott kann eine Wende herbeiführen!

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    2. Lieber Chris,

      b e s s e r kann man es nicht formulieren: SUPER!!
      Wie heißt es schon in einem alte Lied von Siebald? „Es geht ohne Gott in die Dunkelheit“!

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  20. Ich halte an dieser Stelle die Berichterstattung von PRO für journalistisch fragwürdig, um nicht zu sagen „obszön“. Hier werden Politiker reduziert darauf, ob sie einen formelhaften Gottesbezug in einer Vereidungsformel mitsprechen. Und solchermaßen ausgestellt, springt eine gehörige Anzahl Kommentatoren mit Beißreflex an, um ihre Untergangsorakel gepaart mit moralischem Hochmut zu lancieren.
    Aus welchen Motiven spricht ein Mensch in dieser Situation die Formel – oder nicht? Aber hier maßen sich viele Kommentatoren an, ein abschließendes Urteil darüber zu fällen.
    Wer sagt denn, dass nicht-religiöse Menschen keinen moralischen Kompass haben und per se zu Hybris neigen. Ich kenne viele Agnostiker, die moralisch so fein justiert sind, dass ich mir jede Menge davon abschneiden kann!
    Die meisten Kommentare stellen ein gerüttelt Maß an Gedankenarmut und Arroganz aus! PRO aber muss sich anziehen, dass eine solch unnötig voyeuristische Darstellung, zahlreiche Leser dazu ermutigt hat, ihr intellektuelloes Nivau unter Beweis zu stellen.
    Mit Verlaub: keine journalistische Meisterleistung!

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    1. Wenn Politiker beim Eid auf die Gottesformel verzichten, dann reduzieren sie sich bereits selbst auf ihr eigenes Menschsein.
      Wenn es Gott nicht gibt, dann ist es egal, wie man einen Eid spricht. Aber wenn es IHN gibt, dann ist es Dummheit, auf seine Hilfe so offensichtlich zu verzichten.

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      1. Ja, es gibt Gott, was ER schon oft unter Beweis gestellt hat. Unzählige Menschen wurden als Folge von Gotteslästerungen-gegen das Heilige Kreuz und Christus, die Gottesmutter und den Heiligen Geist gelähmt oder sogar getötet. Unmittelbar nachdem sie diese Lästerungen geäußert haben. Gott zu lästern bringt den Tod, meinen ohne Gott sein zu können, führt in tiefste Dunkelheit.

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  21. Ich möchte eines ergänzen: ja, mag auch eine Anzahl der Minister nicht „auf Gott“ geschwört und mag auch ein Schwur auf Gott nicht so echt gemeint gewesen sein …; es geht um eines, dass wir wenigstens das tun, was Gott will, nämlich für unsere Politiker im Gebet eintreten und zwar immer wieder. Das sagt uns Gott in seinem Wort – übersehen w i r es nicht!
    Denn bei aller, teils auch berechtigter Kritik an unserer vergangenen und jetzt neuen Regierung: halten wir sie, also die Politiker immer wieder Gott hin – und auch ich will sagen: dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, dem Vater Jesu Christi.

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  22. 1. Timotheus 2,2
    Das wird in den nächsten 4 Jahren besonders wichtig werden.

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  23. Ich überlege schon die ganze Zeit, was bei der Farbmischung rot- gelb – grün herauskommt, insbesondere, wenn das Mischverhältnis den Sitzen im Bundestag entspricht. Aber da es ja nicht um ein politisches „Farbgepansche“, sondern um ein zukunftsträchtiges Gesamtbild geht, sind klare Konturen gefragt. Wer allerdings auf die eigene Strahlkraft seiner politischen Farbe vertraut, vergisst, die gesaltende Kraft des Malers!

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  24. Das ist doch so bedeutungslos, wer seinen Eid mit Gotteszusatz sagt oder nicht. Wer glaubt diesen Typen noch ein Wort ? Siehe Impfpflicht, vor der Wahl alle dagegen, nach der Wahl, alles vergessen. Wie nennt man solche Leute nochmal?

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  25. Als Christin heiße ich es gut, wenn Säkularisten auf die Gottesformel (ich mag den Ausdruck gar nicht) verzichten. Denn wenigstens dabei wird auf Heuchelei und Lügerei verzichtet.

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  26. Es gibt ja auch Christen, die aus Überzeugung den Gottesbezug in der Eidesformel ablehnen („Du sollst nicht schwören“). „So wahr mir Gott helfe“ ist übrigens keine Anrufung göttlicher Hilfe, sondern ein Bekräftigungsformel für das vorher Gesagte, etwa in der Art von „So wahr ich hier stehe“.

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    1. Zu R. Moeller: Das ist allerdings wahr, mir hat sich diese Formel „so wahr mir Gotte helfe“ noch nie inhaltlich erschlossen. Aber die vorgegebene Formel (siehe Anfang des Artikels) heisst ja auch „und Gott helfe mir“.
      Das ist was ganz anderes.

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  27. Angesichts der Probleme die weltweit auf uns zukommen und bereits sind, ist es vermessen auf Gottes Hilfe verzichten zu wollen. Das eine ist, nicht an Gott glauben zu können, das andere, mit der Möglichkeit zu rechnen, dass es einen Gott gibt, auf dessen Hilfe angewiesen zu sein man nicht verzichten kann.

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  28. ,Der Mensch kann nicht alles in seinen Händen halten.‘(Margot
    Käßmann) Wer Gottes Hilfe nicht
    erbittet, lebt in Selbstüberschätzung und ohne Demut.

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  29. Alle sagen sie sind christen,mit den Mund aber mit den Herzen sind sie von Gott getrennt. In der bibel jesaja steht geschrieben,das land oder das wolk wo sich von Gott abwenden,ist ein wolk ohne Segen und Perspektive.Jesus ist real mir brauchen ihn .Er ist der Weg die Wahrheit und das ewige leben.Wohlen wir aus dieser Pandemie raus kommen, gibt es nur ein weg ,wenn die Menschen,oder Politiker lernen wieder auf Gott vertrauen werden wir geheilt aus der Pandemie kommen,anders wird es so weiter gehen.Gott segne euch.

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  30. Leider verzichten viele auf Gottes Hilfe. Baerbock hätte Gottes Hilfe sicher nötig. Respekt vor Lauterbach. und den FDP Ministern

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    1. Ich denke, Annalena Baerbock sollten wir nicht verurteilen. Sie mag sich vielleicht nicht als gläubig bezeichnen, aber trotzdem zeigt sie sehr viele christliche Tugenden. Sie setzt sich sehr für soziale Gerechtigkeit ein. Nicht unsonst ist sie ja bewusst in der evangelischen Kirche geblieben. Man merkt definitiv, ob jemand sein eigener Gott sein will oder göttliche Tugenden doch in sich trägt, auch wenn man vielleicht Probleme hat, an die Auferstehung Christi zu glauben. Manche Politiker reden von Gott, handeln aber nicht nach Seinem Bilde, eher das Gegenteil.

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  31. könnte es nicht sein, das der Gotteszusatz weggelassen wird , damit sich nicht Millionen von Moslems in Deutschland nicht beleidigt fühlen ?

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  32. Ob ein Mensch diese „Gottesformel“ schwört oder nicht, ist aus Jesu Sicht vermutlich völlig irrelevant. Jesus hat schon auf der Erde gesagt: „Nicht die, die Herr, Herr sagen sind auf dem rechten Weg, sondern die, die den Willen seines Vaters im Himmel tun. (s.a. Matth.21:28-32) Ich bin fast sicher, dass Herr Scheuer vor vier Jahren die Gottesformel benutzt hat, aber dann hat er bei der PKW-Maut trotzdem Millionen von Steuergeldern in den Sand gesetzt. Man sollte Menschen an dem messen, was sie tun, weniger an dem, was sie sagen.
    Frage an viele Kommentatoren: Wie oft haben Sie schon den Namen Gottes im Mund geführt und dann doch nicht das getan, was ER wollte? Meinen Sie alle wirklich, dass für uns Christen ein Urteil über die neue Regierung bereits nach der Schwurformel angebracht ist? Steht uns überhaupt ein Urteil über Menschen zu, mit denen wir noch keine 5 Worte gewechselt haben?

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    1. Lieber, verehrter Herr Harald, schon nach dem sachlich richtig stellenden Kommentar von „Carvalho“ wollte ich mich bei ihm ehrlich( ohne Ironie) wieder bedanken, weil ich mich echt „fremd geschämt“ habe, für die unerträglich selbstgerechten, vernichtenden und richtenden Kommentare, die zu dem , für fast die meisten Kommentatorinnen/ Kommentatoren geäußertem „Gottesbezug“ bei der Vereidigung der neuen Bundesregierung, sich hier verschriftet haben.
      Jetzt bin ich froh bis zu Ihrem Beitrag, nicht meinem Entsetzen Ausdruck gegeben und geschrieben habe !
      Vielen herzlichen Dank für Ihren fundierten, liebevollen und doch klaren Kommentar ! Das tat richtig gut !!!

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  33. Lieber Herr Özdemir, „sekulärer Moslem“? Gibt’s das wirklich? Glauben Sie wirklich nicht an Allah? Ich hätte mir gewünscht, dass wenigstens Sie den Eid mit „so wahr mir Allah helfe“ beenden.

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  34. Jesus Christus sagt, mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. Matthäus 28
    Er wird kommen, um die Lebenden und die Toten zu richten. (Apostolisches Glaubensbekenntnis) Es gehört schon ein gewaltiges Stück Dummheit dazu, die Heilige Schrift zu ignorieren.

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  35. Der neue Kanzler betont ständig den Respekt, aber er hat keinen Respekt vor Gott. Ich bin angenehm überrascht von der FDP, sie legten ihren Eid mit Gotteshilfe ab. Die Grünen sind unheimlich, alle ohne Gott. In der SPD ein gemischtes Bild. Ich vertraue der neuen Regierung nicht, nur Karl Lauterbach dem Gesundheitsminister.

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    1. Ich glaube, dass die Kabinettsminister*innen der FDP außer Christian Lindner es wirklich ernst meinen. Ich bin nicht gerade eine Befürworterin der FDP-Politik, die mir manchmal sehr neoliberal erscheint, das ist jedoch sehr positiv. Was mich an Lindners Ernsthaftigkeit zweifeln lässt, ist dass er vor ein paar Jahren bekannt hat, dass er sich nicht als ‚Christ verstehe‘. Wieso lässt er sich dann aber kirchlich trauen und schwört in seinem Amtseid auf Gott? Er hat nämlich einen Philosophen als Trauredner engagiert, der das Christentum vor einiger Zeit als ‚gescheitertes Projekt‘ bezeichnete. Es gibt nur einen Gott und das ist der Gott Abrahams und der Vater Jesu Christi. Mir steht es nicht zu, über irgendjemanden zu urteilen aber es lässt sich sehr wohl benennen, wenn in den Aussagen und Taten eines Regierungspolitikers deutliche Widersprüche auftauchen. Wenn Herr Lindner sagt, dass er auch spirituell sein kann ohne zu einer bestimmten Kirche zu gehören (was natürlich richtig ist), warum handelt er dann wider den Heiligen Geist indem er die dringend nötigen weiteren Sozialausgaben reduzieren will?

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  36. Wer die Gottesformel heutzutage negiert, folgt dem Zeitgeist. Das ist kurzsichtig und endete schon mehr als einmal in einer Katastrophe.

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  37. Für mich ist der „Gottesbezug“ ein Ausdruck von Demut, sprich die eigenen Grenzen des Machbaren erkennen. Demut kommt von „Diene-Mut“ und „Mut zum Dienen“ hat in der Politik noch nie geschadet. Das Wort „Minister“ hat aus dem Lateinischen übrigens auch etwas mit „Dienen“ oder „Dienst“ zu tun. Wer als Bundesminister Dienst für unser Land ausübt, hat wahrlich kein leichtes Amt. Dazu braucht man immer wieder neuen Mut, den man m. E. nicht nur aus sich selbst generieren kann. Denn wer nur aus sich selber schöpft, ist bald erschöpft. Gerade grüne Politik für die Bewahrung der Schöpfung, welche der Ausbeutung durch uns Menschen anheimgefallen ist, sollte dies beherzigen. Schade, dass dies bei den grünen Minister(inne)n anscheinend keine Bedeutung hat.
    Positiv überrascht haben mich die FDP-Minister… Habe ich nicht erwartet.
    Möge Gott dennoch nun allen Regierungsmitgliedern seinen Segen schenken und von ihrem Wirken Segen ausgehen lassen!

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  38. Die Väter und die vier Mütter, die das Grundgesetz formulierten, haben sehr bewusst in der Präambel vorangesetzt: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor GOTT und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gwalt dieses Grundgesetz gegeben.“
    Wenn nun Minister in ihrem Amtseid auf den Beistand GOTTES verzichten, zeigen sie, dass sie allein auf ihre Kraft bauen – und das bedeutet auf Sand bauen.
    Deutschland steckt nicht umsonst in einer schweren Kriese!
    Dabei ist zu bedenken, dass schon ganz am Anfang der Bibel steht: „… das Dichten und Trachten des mesnchlichen Herzens ist böse von Jugend auf“ (Gen 8,21) und eine weitere Wahrheit steht in Psalm 116: „Alle Menschen sind Lügner.“
    Wer dennoch Gutes für die Menschen als Minister oder Volksvertreter im Bundestag tun will, der demütige sich vor GOTT und erkenne seine eigene Schwachheit, die nur mit GOTTES Hilfe überwunden werden kann.

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  39. Ich erinnere mich an die alte DDR-Propaganda „ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein“… Und welche Ernte!! Das sehen wir jetzt!! In hohem Maße mitverantwortlich am Ukrainekrieg. Frau Baerbock, Herr Scholz und Frau von der Leyen, weil nicht in der Lage, sprich zu dumm waten, um zu verhandeln und diesen Krieg abzuwenden. Das Ergebnis schon jetzt: Zig’tausend unschuldige Tote auf beiden Seiten, enorme wirtschaftliche Schäden, Millionen Hungertote in Afrika werden folgen… Die Welt steht am Rande eines Weltkriegs und einer gigantischer Rezession. Bravo! Jedenfalls hat noch nie eine Regierung in so kurzer Zeit soviel Unheil angerichtet. Ob das mit der unterlassenen Gottesformel zu tun hat, mag dahinstehen. Nur das Ergebnis dieser Regieungsarbeit ist fatal. Mehr geht ja wohl nicht! wenn ich das feststellen darf.

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