Prominent platzierte und auffällig gestaltete Links auf den vielgenutzten Internetseiten "GMX.de" und "Web.de" führen zu einer Unterseite, die ProChrist gestaltet hat. Dort findet der Nutzer ein Textfeld, in das er sein Gebetsanliegen eintragen kann. Dann kann der Nutzer eine Person auswählen, die für das Anliegen dann betet. Der Nutzer erhält auch einen persönlichen Link zu einer Seite, auf der ihm der Beter nach wenigen Tagen eine persönliche Nachricht hinterlassen wird.
Die Aktion läuft vom 1. Dezember 2012 bis zum 10. März 2013, dem letzten Tag der Evangelisation "ProChrist 2013", die von Stuttgart aus europaweit übertragen wird. ProChrist lädt dazu ein, bei der Kampagne als Beter oder als Spender mitzumachen. Beter, die sich erfolgreich beworben haben, erhalten eine Schulung über das Internet oder vor Ort auf einem der sechs Vorbereitungskongresse von ProChrist.
"Christen, die ehrenamtlich als Beter bereitstehen, werden zu Brückenbauern, weil sie anderen Menschen die Welt des vertrauenden Gebets erschließen", wirbt ProChrist. Es gehe nicht in erster Linie um Gebetserhörung, sondern um Anteilnahme. Knapp die Hälfte der Internetbenutzer in Deutschland riefen regelmäßig "GMX.de" oder "Web.de" auf, erklärt ein Video auf der Internetseite von ProChrist. "Wahrscheinlich ist für einen Großteil dieser Menschen noch nie persönlich gebetet worden."
Bereits bei früheren ProChrist-Veranstaltungen macht ProChrist mit Gebetskampagnen auf sich aufmerksam. Menschen trafen sich in bunten Containern oder sehr kleinen Autos zum Gebet oder zu Gesprächen über Gott. Diese Aktionen hatten jedoch einen begrenzten Radius. Die Internetaktion ermögliche eine "noch nie dagewesene Reichweite". ProChrist hofft, etwa 100.000 Menschen mit der Aktion ansprechen zu können. (pro)
Die Aktion läuft vom 1. Dezember 2012 bis zum 10. März 2013, dem letzten Tag der Evangelisation "ProChrist 2013", die von Stuttgart aus europaweit übertragen wird. ProChrist lädt dazu ein, bei der Kampagne als Beter oder als Spender mitzumachen. Beter, die sich erfolgreich beworben haben, erhalten eine Schulung über das Internet oder vor Ort auf einem der sechs Vorbereitungskongresse von ProChrist.
"Christen, die ehrenamtlich als Beter bereitstehen, werden zu Brückenbauern, weil sie anderen Menschen die Welt des vertrauenden Gebets erschließen", wirbt ProChrist. Es gehe nicht in erster Linie um Gebetserhörung, sondern um Anteilnahme. Knapp die Hälfte der Internetbenutzer in Deutschland riefen regelmäßig "GMX.de" oder "Web.de" auf, erklärt ein Video auf der Internetseite von ProChrist. "Wahrscheinlich ist für einen Großteil dieser Menschen noch nie persönlich gebetet worden."
Bereits bei früheren ProChrist-Veranstaltungen macht ProChrist mit Gebetskampagnen auf sich aufmerksam. Menschen trafen sich in bunten Containern oder sehr kleinen Autos zum Gebet oder zu Gesprächen über Gott. Diese Aktionen hatten jedoch einen begrenzten Radius. Die Internetaktion ermögliche eine "noch nie dagewesene Reichweite". ProChrist hofft, etwa 100.000 Menschen mit der Aktion ansprechen zu können. (pro)