Liechtensteiner votieren gegen staatliche Rundfunkfinanzierung
In einer Volksabstimmung hat sich die Mehrheit der Liechtensteiner für die Privatisierung des Radios entschieden. Damit steht der öffentlich-rechtliche Sender „Radio Liechtenstein“ vor dem Aus.
Deutsche interessieren sich für US-Wahl
Die Mehrheit der Deutschen verfolgt den US-Wahlkampf aufmerksam. Das hat eine Umfrage des Digitalverbandes Bitkom ergeben. Die Wahl in den USA empfinden viele als spannender als Wahlkämpfe hierzulande.
RTL-Sendung über Gottvertrauen
Der Privatsender RTL hat eine Dokumentation über „bewegende Geschichten“ angekündigt, in denen Menschen von ihrer Beziehung zu Gott erzählen. Ausgestrahlt wird die Sendung am 29. Oktober.
„Kreuz ist nicht verhandelbar“: CDU lehnt Grünen-Beschwerde ab
Die Union im Bundestag stellt dem Wirtschaftsausschuss der Grünen ihren Fraktionssaal zur Verfügung, weil deren eigener belegt ist. Doch der Ausweichort ruft nun bei einem der Abgeordneten Empörung hervor.
Ukraine: Bischof befürchtet Einzug von Priestern zum Kriegsdienst
Seit geraumer Zeit hat die Ukraine Schwierigkeiten, ausreichend Soldaten für den Verteidigungskampf gegen Russland zu rekrutieren. Müssen nun sogar Geistliche an die Front?
Wer zieht ein ins Weiße Haus?
Donald Trump gegen Kamala Harris: Am 5. November wählen die Amerikaner einen neuen Präsidenten – oder die erste Präsidentin der Geschichte. Was für Christen wichtig ist.
Einigung auf Reform des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks
Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich auf eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geeinigt, doch die Finanzierung bleibt unklar. Die Rundfunkkommission soll bis Dezember mögliche Optionen prüfen und einen Vorschlag vorlegen.
Kontroverse um Eintrittsgeld von Notre-Dame
Nach fünf Jahren Restaurierung soll Notre-Dame im Dezember wiedereröffnet werden. Doch eine Debatte über ein mögliches Eintrittsgeld trübt die Vorfreude.
Sonntag: Globaler Gebetstag für die Medien
Am kommenden Sonntag findet der erste globale Gebetstag für Medien statt. Dazu laden verschiedene Werke aus dem englischsprachigen Raum ein. Die Initiatoren möchten damit auf die Verantwortung der Medien hinweisen, aber auch Hoffnung vermitteln.