Katholische Kirche hat jetzt Manga-Maskottchen
Die katholische Kirche will junge Menschen erreichen. Für das Heilige Jahr 2025, ein Jubiläumsjahr, hat sie deshalb ein ganz besonders Maskottchen entwerfen lassen.
Die Konklave ist Krieg
Der Kinofilm „Konklave“ des oscarprämierten Regisseurs Edward Berger („Im Westen nichts Neues“) ist ein intensiver Thriller um die geheimnisumwitterte Papstwahl in Rom. Er schafft dabei das Kunststück, sogar tiefgehende theologische Fragen aufzuwerfen.
CDU-Generalsekretär: Wahlkampf sollte an Weihnachten ruhen
Nach dem Aus der Ampel-Koalition steht ein Wahlkampf in der Adventszeit bevor. CDU-Generalsekretär Linnemann spricht sich für eine Weihnachtspause aus – und kritisiert Veranstaltungen auf Weihnachtsmärkten.
Angel Studios dreht Thriller über den Kindermord des Herodes
Der mexikanische Filmemacher Alejandro Monteverde verfilmt derzeit für Angel Studios die biblische Geschichte von Herodes’ Ermordung der Kinder in Bethlehem. Angekündigt ist ein „tiefgründiger, spiritueller Thriller“.
Katholischer Medienpreis für Reportage über El Salvador
Miguel Helm hat für seine Reportage über die autoritäre Politik in El Salvador den Katholischen Medienpreis gewonnen. Auch Beiträge über Missbrauch und Jugendkriminalität wurden ausgezeichnet.
Zur Corona-Aufarbeitung gehört, Schuld zu bekennen und zu verzeihen
Viele fordern eine politische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Die Ampelkoalition konnte sich jedoch nicht auf ein Vorgehen einigen. Doch auch die Zivilgesellschaft ist dabei gefragt. Christen könnten mit gutem Beispiel vorangehen.
Abtreibung: Union empört über Abgeordnetenvorstoß
Eine Gruppe von Abgeordneten will noch vor den geplanten Neuwahlen im Februar Abtreibungen teilweise legalisieren – darunter auch Kanzler Scholz. CDU-Chef Merz sieht den gesellschaftlichen Frieden in Gefahr.
US-Bischöfe gegen Massenabschiebungen
Die katholische Kirche in den USA hat die Abschiebepläne des gewählten US-Präsidenten Trump kritisiert. Betroffen könnten Millionen von Menschen sein.
„Mary“: Shitstorm wegen israelischer Besetzung
Der Film „Mary“ von D.J. Caruso zeigt Marias Flucht vor Herodes. Vor dem Netflix-Start am 6. Dezember entbrennt in sozialen Medien eine Debatte um die Besetzung der jüdischen Maria durch die israelische Schauspielerin Noa Cohen. Kritiker äußern hasserfüllte und antisemitische Kommentare, während andere mit Humor kontern.