Was der Ethikratschef am Abtreibungsrecht ändern würde
Der neue Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Helmut Frister, hat den bisherigen rechtlichen Kompromiss zum Schwangerschaftsabbruch befürwortet. Der „Rheinischen Post“ sagte er, was er an der Regelung dennoch kritisch sieht.
Kleinparteien fühlen sich benachteiligt
Im Februar steht die Bundestagswahl an, und Kleinparteien wie das christliche „Bündnis C“ sehen sich vor besonderen Herausforderungen. Sie hoffen auf eine Änderung des Wahlgesetzes.
Pete Hegseth – ein Kreuzritter im Pentagon?
Mit Kreuzritter-Tattoo und „Deus vult“ auf dem Arm sorgt der designierte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth für Aufsehen. Kritiker werfen ihm Nähe zu religiösem Extremismus vor. Was ist dran an den Vorwürfen?
München: Nach Kardinälen benannte Straßennamen sollen umbenannt werden
Seit 2019 prüft ein Expertengremium historisch belastete Straßennamen in München. Betroffen sind auch Straßen, deren Namensgeber katholische Kardinäle waren.
Dieser Bibelvers hat Merkel Kraft gegeben
In ihren Memoiren schreibt Altbundeskanzlerin Merkel über ihren Glauben an Gott, verrät, welcher Vers aus der Bibel für sie als Politikerin besonders wichtig war – und erklärt ihre Haltung zu Abtreibung und „Ehe für alle“.
Ist Dämonenaustreibung gefährlich?
Wie sieht eine Heilung durch Jesus aus? Ignorieren Exorzismus-Praktiken die Medizin? Die Reporterin Jana Gareis sucht nach Antworten in der „Y-Kollektiv“-Doku und stößt dabei auf interessante Fälle.
Doku über christliche Hilfsorganisation „Vision Help“
Carsten Aust hat ein Herz für Kinder. Mitte der 1990er Jahre ging er auf die Philippinen, um in Manila Kinder aus der Armut zu retten. Jetzt gibt es über seine Arbeit des engagierten Christen einen Dokumentarfilm.
Christliche Partei verliert: ESC in Basel findet statt
Die Bürger des Kantons Basel-Stadt haben entschieden: Der ESC soll bei ihnen stattfinden. Die christliche Partei EDU hatte versucht, das durch eine Volksabstimmung zu verhindern.
Messer, Gabel, Smartphonelicht …
Wir wachsen in einer „Generation Angst“ auf, findet der amerikanische Psychologe Jonathan Haidt. Um Kinder nicht an die virtuelle Welt zu verlieren, fordert er klare Grenzen. Für ihn gehören Smartphones nicht in Schulen und Jugendliche sollten soziale Medien frühestens ab 16 Jahren nutzen.