Tiere dürfen nicht geklont werden. Konventionelle und ökologische Landwirtschaft werden gefördert. Dazu gibt es eine Agenda für Biotechnologie.
Es soll eine bezahlbare und umweltfreundliche Energiewende geben. Gegen gentechnisch veränderte Organismen in der Landwirtschaft und Patente auf Leben.
Die FDP setzt in der Umweltpolitik auf „blaues“ Wachstum. Ökologie und Wachstum schließen sich nicht aus. Klima, Umwelt und Ressourcen sollen intelligent geschützt werden – durch innovative Technologien und effektive Produktionsprozesse. In Bezug auf die Windkraft fordern die Freien Demokraten, muss es klare Mindestanforderungen an die Errichtung solcher Anlagen geben, um die Anwohner nicht zu sehr zu belasten.
Sauberes Wasser, gesunde Böden und gute Luft sind Grundlage guten Lebens. Es soll keine Gen-Produktion geben. Deutschland soll Vorreiter beim Klimaschutz sein.
Die Partei kritisiert, dass mächtige Konzerninteressen verhindern, dass Umweltzerstörung und Klimawandel gestoppt werden. Die Linke fordert den Umstieg auf erneuerbare Energien und eine ökologische Verkehrswende. Es soll ein verbindliches Lärmschutzgesetz geben. Es soll keine Kaufprämie für Elektroautos geben. Diese sollen im öffentlichen Verkehr gefördert werden.
Für die AfD ist die Windenergie ein energiepolitischer Irrweg und ökologisch kontraproduktiv. Kämpfen möchte die Partei für Investitionen in Lärmschutz. Die AfD setzt sich für eine würdevolle Behandlung aller Tiere ein. Die Partei wünscht sich gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel aus der deutschen Landwirtschaft. Der streng kontrollierte Einsatz der Gentechnik in Forschung und Wissenschaft bleibt erlaubt.
Von: jw/nob