Seit Dienstag können sich Interessierte auf einem neuen Internetportal über evangelische Positionen zu Fragen der Medizin- und Bioethik informieren. Themen sind beispielsweise Sterbehilfe und Stammzellenforschung
Wer konservativ ist, galt immer als rückständig und unbeliebt. Das hat nicht nur Jan Fleischhauer erfahren. Der Autor des Buches "Unter Linken" war früher selbst links und ist dann "aus Versehen" nach rechts gedriftet. "Niemand, der noch recht bei Trost ist, bezeichnet sich selbst als ‚rechts’", stellt er fest. Doch irgendwie erfährt der Konservatismus, der nicht nur eine politische
"Kirche ist von meinem Leben nicht zu trennen", schreibt "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo im jüngst erschienenen Buch "Wofür stehst Du?". Das autobiografische Werk soll ein "Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit" sein – und zeigt einen der bekanntesten Journalisten Deutschlands von einer ungewohnt privaten Seite.
Das Regieren wird für US-Präsident Obama schwieriger: Die Demokratische Partei verlor bei den Zwischenwahlen am Dienstag die Mehrheit im Repräsentantenhaus. Ihre Senatsmehrheit konnte sie aber halten. Der Republikaner John Boehner wird neuer Parlamentspräsident und damit dritter Mann im Staat. Eine besondere Rolle im Wahlkampf spielte die so genannte
Evangelikale wählen Republikaner. Die Tage, in denen diese Faustregel galt, sind laut der Professorin Marcia Pally gezählt. Ihre These: Immer mehr konservative Christen sagen sich von der religiösen Rechten los. Statt eines freien Marktes fordern diese mehr Unterstützung für die Armen.
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