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Über die Frage, was den Begriff "evangelikal" ausmacht, hat Moderator Jürgen Werth mit Gästen in der Sendung "Wartburg-Gespräche" diskutiert. Die Sendung wurde am vergangen Dienstag im "ERF" ausgestrahlt. Die US-amerikanische Sprach- und Kulturwissenschaftlerin Marcia Pally riet dazu, den Begriff nicht zu verwerfen oder ihn der "religiösen Rechten" zu überlassen, sondern anzunehmen und ihn mit
Rückenwind für Rick Santorum: 150 evangelikale Wortführer und Lobbyisten haben sich bei einem Treffen in Texas darauf geeinigt, den Katholiken bei seiner Bewerbung um die republikanische Präsidentschaftskandidatur zu unterstützen. Der Mormone Mitt Romney liegt in Umfragen weiter vorn, Jon Huntsman stieg aus dem Rennen aus.
Für die meisten Internetnutzer ist die Wikipedia oft der schnellste Weg zur Information. Offensichtlich auch für die Pressestelle des Vatikan. Hier wurden die Biografien der 22 kürzlich ernannten Kardinäle teilweise bei der Online-Enzyklopädie abgeschrieben. Über die Folgen lacht die Netzwelt.
Der bekannte Journalist und Buchautor Christopher Hitchens ist tot. Er galt als bekannter Vertreter des so genannten "Neuen Atheismus", der wiederum als Antwort auf ein "Wiedererstarken" der Religion gedeutet wurde. Hitchens betonte bis zum Schluss, auch angesichts seiner Krebserkrankung werde er niemals seine Hoffnung auf Gott setzen. Eine Bekehrung auf dem Sterbebett schloss er
Frauen in Großbritannien erhalten vor dem Weihnachtsfest kostenlos die "Pille danach", um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Voraussetzung für die Ausgabe ist eine 15 minütige Telefonberatung. Kritiker befürchten durch die Kampagne einen verantwortungslosen Umgang mit Sexualität.
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wurde auf der Herbstversammlung der deutschen Bischöfe zum katholischen Familienbischof in Deutschland gewählt. In dieser Position soll er bundesweit das kirchliche Familienbild fördern. In der Dienstagsausgabe der Tageszeitung "Die Welt" spricht er über Ehe und Familie sowie die Rolle des Christentums in der säkularen Gesellschaft.


Unionsfraktionschef Volker Kauder findet die Debatte um das konservative Profil seiner Partei müßig. Weder habe die CDU das C für sich gepachtet, noch sei sie eine konservative Partei, sagte er am Dienstag in Berlin. Kauder sprach auch über sein Verhältnis zu den Evangelikalen und seinen eigenen Glauben.

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