Die sechsteilige Serie „Morgan Freeman‘s Story of God“ startet im April in Deutschland. Darin bereist der Schauspieler verschiedene Länder und erkundet diverse Religionen und Glaubensrichtungen. Jede Folge steht unter einem bestimmten Thema. In der ersten Episode macht sich Freeman auf die Suche dem Ursprung der Menschheit und fragt, wie und ob die Glaubenseinstellungen verschiedener Religion mit der Theorie des Urknalls vereinbar sind. In Folge zwei beschäftigt sich der 78-jährige Hollywoodstar mit der Vorstellung von Gott. Anschließend geht es um das Böse und seinen Ursprung. In der vierten Folge fragt Freeman, ob es Wunder wirklich gibt und ob sich diese beweisen lassen. Danach geht es um die Apokalypse und die Frage, ob es ein Ende der Menschheit gibt. Die letzte Episode beschäftigt sich mit der Wiederauferstehung.
Um Antworten zu finden, bereist Freeman religiöse Stätten weltweit, darunter die Klagemauer in Jerusalem, Maya-Tempel in Guatemala oder Pyramiden in Ägypten. Zusammen mit Archäologen erforscht er außerdem kulturelle Riten und vergessene Religionen.
„In den letzten Monaten habe ich fast 20 Städte in sieben verschiedenen Ländern besucht, um auf dieser sehr persönlichen Reise Antworten auf die großen Frage des Glaubens zu finden“, sagte Freeman über die Produktion. „Der gemeinsame Nenner ist, dass wir alle nach etwas suchen, das größer ist als wir selbst. Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es, dass wir leben.“
Die Deutschlandpremiere der Doku-Reihe ist am 10. April im Pay-TV-Sender National Geographic zu sehen. In den Filmen „Bruce Allmächtig“ (2003) und „Evan Allmächtig“ (2007) verkörperte Freeman selbst Gott. (pro)