Mit sieben Kurzvideos wollen die Macher vom Sinnenpark-mobil die Fragen nach dem Tod und was danach kommt in den Fokus stellen. Für sie ist es nach der erfolgreichen Osterzeitreise, der Pfingsttherapie und der Weihnachtsfestnahme das vierte Projekt, was ein biblisches Thema oder eine biblische Geschichte aufgreift. Das neue Format heißt „Totenschein“ und startet am 15.11.
An den sechs folgenden Tagen steht die Geschichte des Verstorbenen und von Jesus auferweckten Lazarus im Mittelpunkt. „Lazarus war vier Tage tot. Der Totenschein wurde ausgestellt und die Behörden informiert. Nun taucht er auf einmal wieder auf und behauptet, dass er vom Tod auferweckt wurde“, nimmt Initiator Reiner Straßheim die Menschen mit in die biblische Geschichte.
„Ohne gültige Dokumente ist das nur schwer zu glauben. Was er braucht, ist eine ärztliche Bescheinigung: einen Lebensschein.“ Straßheim skizziert, wie sich Lazarus auf den Weg zur Ärztin macht, die ihn für tot erklärt hat, damit sie ihm bescheinigt, wieder am Leben zu sein. In den Videos geht es auch darum, ob die Ärztin der skurrilen Geschichte Glauben schenkt und ihm hilft.
Wer möchte, kann die Gespräche zwischen Lazarus, Martha, einem Jünger Jesu und der skeptischen Ärztin ab dem 15.11. täglich auf www.glaub-schon.de verfolgen: „Die Zuschauer können erleben, wie aus Totensonntag ein Ewigkeitssonntag wird, betont Straßheim, der gemeinsam mit Denis Werth vom CVJM-Westbund Hoffnung über den Tod hinaus vermitteln.
Das Projekt wird verantwortet von Sinnenpark-mobil in Kooperation mit der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland und dem CVJM-Westbund. Mit den bisher drei produzierten Serien Osterzeitreise, Pfingsttherapie und Weihnachtsfestnahme konnten die Macher über eine halbe Millionen Klicks generieren.