Den geeigneten Anlass bot die Video- und Computerspielmesse "Gamescom" in Köln. Sie fand vom 15. bis 19. August statt. Am 16. August wurde "Dein Spiel. Dein Leben." dort vorgestellt. Mit knapp 275.000 Gästen konnte die aktuelle Gamescom an den Rekord des Vorjahres anknüpfen, lockte also ein großes Publikum an. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder unterstützt das Projekt: "Wir müssen darauf achten, dass neben der Spielewelt auf dem Computer noch genug Raum bleibt für die reale Welt. Junge Menschen brauchen Zeit für Familie, Freunde, Schule, Ausbildung und Beruf."
Nicht nur die negativen Aspekte von Computerspielen sollten im Vordergrund stehen. Viel wichtiger sei ein vernünftiger Umgang mit ihnen und eine angemessene Verknüpfung mit dem Alltag. "Neben Eltern und Pädagogen sind es deshalb vor allem die Jugendlichen selbst, die als mediale Mediatoren und in einer jugendgemäßen Sprache Gleichaltrige für einen umsichtigen Umgang mit Spielen im Internet sensibilisieren", heißt es auf der Internetseite des Ministeriums.
Der Internetauftritt der Initiative lädt junge Gamer zu einem Wettbewerb ein: "Gefragt sind Ideen für Videoclips, die in Form von kurzen Videos, Audio-Beiträgen, Geschichten, Storyboards, Collagen oder Graffitis eingereicht werden können." Die besten Ideen sollen professionell nachproduziert und zum Markenzeichen der Kampagne werden. Einsendeschluss ist am 30. September. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich auf der Webseite dein-spiel-dein-leben.de.
Partner sind neben Schröder auch "Electronic Arts", weltweit größter Entwickler und Verkäufer von Computer- und Videospielen, "Turtle Entertainment", Betreiber der größten Liga für Computerspieler ("ESL") und das Institut "Spielraum" an der Fachhochschule Köln sowie das Institut für Computerspiel "Spawnpoint" in Erfurt." (pro)
Nicht nur die negativen Aspekte von Computerspielen sollten im Vordergrund stehen. Viel wichtiger sei ein vernünftiger Umgang mit ihnen und eine angemessene Verknüpfung mit dem Alltag. "Neben Eltern und Pädagogen sind es deshalb vor allem die Jugendlichen selbst, die als mediale Mediatoren und in einer jugendgemäßen Sprache Gleichaltrige für einen umsichtigen Umgang mit Spielen im Internet sensibilisieren", heißt es auf der Internetseite des Ministeriums.
Der Internetauftritt der Initiative lädt junge Gamer zu einem Wettbewerb ein: "Gefragt sind Ideen für Videoclips, die in Form von kurzen Videos, Audio-Beiträgen, Geschichten, Storyboards, Collagen oder Graffitis eingereicht werden können." Die besten Ideen sollen professionell nachproduziert und zum Markenzeichen der Kampagne werden. Einsendeschluss ist am 30. September. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich auf der Webseite dein-spiel-dein-leben.de.
Partner sind neben Schröder auch "Electronic Arts", weltweit größter Entwickler und Verkäufer von Computer- und Videospielen, "Turtle Entertainment", Betreiber der größten Liga für Computerspieler ("ESL") und das Institut "Spielraum" an der Fachhochschule Köln sowie das Institut für Computerspiel "Spawnpoint" in Erfurt." (pro)