Johannes Falk hat das Album in Zusammenarbeit mit dem Keyboarder der Söhne Mannheims, Florian Sitzmann, produziert. Es erzählt die Geschichte eines Pilgers, der auf der Suche nach Antworten ist. In den Liedern vergleicht der Sänger die Menschen mit Pilgern. Er stellt Fragen wie: "Was ist der Sinn des Lebens?", "Wo gehen wir hin?" und "Was ist die Wahrheit?"
Falk begegnet Gott in seiner Musik, sagt er im Interview. Er sei konservativ und christlich erzogen worden und habe durch sein kreatives Arbeiten ein individuelles Gottesbild gefunden. ""Ich glaube, Gott sitzt nicht nur im Himmel und schüttelt den Kopf über uns, sondern dass er viel Freude und viel Spaß an uns hat. Und das entspannt mich ungemein in meiner Beziehung zu Gott."
Der Künstler ist bereits selbst eine Woche auf dem Ökumenischen Pilgerweg von Fulda zum Hülfensberg in Thüringen gepilgert. Er ist verheiratet, Vater eines Sohnes und lebt in Heidelberg. (pro)
Lesen Sie mehr über das Interview mit Johannes Falk in der kommenden Ausgabe 2/2011 des Christlichen Medienmagazins pro.