Die Spieler können selbst zu Helden biblischer Abenteuer oder jener der Kirchengeschichte werden. Das ist das Konzept des neuen christlichen Rollenspiel-System „Zeit und Ewigkeit“. Dessen Macher ist der Pastor und Spiele-Autor Johannes Fähndrich, mit einem Team von Rollenspielen und kreativen Christen.
In dem „Pen and Paper“-Spiel sind alle gemeinsam unterwegs und müssen sich beweisen. Der Spielleiter unterstützt die Helden, sich gegen Intrigen, Tod und Gefahr durchzusetzen, um zu gewinnen. Die Spielerinnen und Spieler schlüpfen in 14 Rollen von Jugendlichen unserer heutigen Zeit und lernen die Helden der Bibel und Kirchengeschichte in den Abenteuern direkt kennen.
Das Spielkonzept richtet sich aber nicht nur an private Runden, sondern ist laut Erfinder Johannes Fähndrich auch für Jugend- oder Konfirmandengruppe geeignet oder im Religionsunterricht einsetzbar. Die Abenteuer von „Zeit und Ewigkeit“ entsprechen den Lehrplänen der Kultusministerien für den Religionsunterricht.
Glaubens- und Ethikthemen erleben
„Im Laufe des Spiels lernen Jugendliche und Erwachsene historische und biblische Fakten kennen. Sie erleben Themen des Glaubens und der Ethik und sind daran direkt beteiligt“, erklärt Fähndrich. „Durch ihre Erfahrungen und Entscheidungen können sie erleben, wie Gott durch alle Zeiten die Geschichte lenkt und wie er Menschen persönlich begegnet.“
Interessierte haben die Möglichkeit, das Spiel beim FerienFestival SPRING in Willingen, dem Kirchentag in Nürnberg oder bei der Männerkonferenz in Bad Gandersheim kennenzulernen. Gerne sind die Macher auch bereit, das Spiel in einer Gemeinde, Schule oder zuhause vorzustellen.
Bis zur Drucklegung zu Ostern kostet das Spiel in seiner Grundausstattung 40 Euro, statt später 49,90 Euro. Weitere Informationen zum Konzept gibt es auf der Internetseite www.zeitundewigkeit.de. Über das Projektkonto ist es es möglich, den Prozess finanziell zu unterstützen.
4 Antworten
„Die Spielerinnen und Spieler“?
Was sollen diese genderpolitisch motivierten Doppelfloskeln? Kosten nur Druckerschwärze und Lesezeit.
Einfach und klar wäre es, einfach von den Spielern zu sprechen. Diese müssen doch nicht nach Geschlechtern aufgeteilt werden.
(Noch schlimmer aber wären „Genderismen“, die von „Spielenden“, oder gar „Spielpersonen“, hätten reden wollen)
Ich bin kein Spieler.
Also: wenn eins von den beiden wWlrtern gestrichen werden muss, dann streichen wir das Wort Spieler und bezeichnen alle als Spielerinnen.
Die Spieler können sich dann gern mitgemeint fühlen.
@Bianca Dieckmann
Wie wahr!!
@Zero
Bitte drücken Sie sich hier klar und verständlich in unserer Sprache aus . Das Wort „Genderismus“ existiert in der deutschen Sprache nicht.
Das Wort „Spielende“ übrigens schon.