Hoffnungsschimmer 22: Gebets- und Spendenaktion für die Ukraine

Der Krieg in der Ukraine richtet weiterhin großes Leid an. Ein breites Netzwerk Gläubiger ruft nun über Kirchengrenzen hinweg zum gemeinsamen Gebet und zur konkreten Hilfe im Rahmen der Aktion „Hoffnungsschimmer 22“ auf.
Von Martin Schlorke
Hoffnungsschimmer22

Für Freitag ruft ein breites Bündnis christlicher Organisationen zu einer Gebets-und Spendenaktion für die Ukraine auf. Mit der Aktion „Hoffnungsschimmer 22“ soll ein „starkes Signal der Solidarität, der Hilfsbereitschaft und der finanziellen Unterstützung“ zu den betroffenen Menschen in der Ukraine gesendet werden. Initiator ist Campus für Christus.

Bibel TV sendet die Gebets- und Spendenaktion am 11. März um 20.15 Uhr. Zudem gibt es eine Übertragung auf der Website von „Hoffnungsschimmer22“. Die Aufzeichnung findet bereits am 9. März in der Eventhall in Karlsruhe statt.

Kirchenleute, Hilfsorganisationen und Musiker

Die 90-minütige Sendung soll aus einer Mischung aus Gebet, Inspiration und Musik bestehen. Beiträge leisten unter anderem der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Sachsens, Tobias Bilz, Gebetshaus Gründer Johannes Hartl und der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Reinhardt Schink, der Schauspieler Samuel Koch und die Influencerin Millane Friesen.

Darüber hinaus werden die Hilfswerke „Gain“, die Malteser und „Art Helps“ vorgestellt.

Für den musikalischen Teil der Veranstaltung sind unter anderem Good Weather Forecast, Juri Friesen, O’Bros und die Hoffnungsschimmer22-Band verantwortlich.

Hoffnungsschimmer 22 ist nach der letztjährigen Hilfsaktion für die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal bereits die zweite Gebets- und Spendenaktion der Initiatoren.

Mehr als 100.000 Zuschauer nahmen 2021 an der Aktion teil. Insgesamt wurden 300.000 Euro für die Flutopfer gesammelt.

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Eine Antwort

  1. Grosses Kompliment, das war eine überzeugende gemeinsame Aktion, Ermutigung zum Gebet und eine abwechslungsreiche Veranstaltung. Wunderbar und hoffnungsvoll wenn Christen zusammenstehn und das Verbindende über das Trennende stellen. Gottfried Schwabe

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