Vom 7. bis 13. November veranstaltete proChrist ein weiteres evangelistisches Event. An sieben Abenden konnten Zuschauer die einstündigen Sendungen bei Bibel TV im Fernsehen verfolgen oder zu jeder Zeit auf YouTube und der eigenen Mediathek ansehen. Insgesamt riefen bisher 230.000 Menschen die YouTube-Aufzeichnung ab. Zusammen mit den Zuschauern bei Bibel TV sahen, laut Pressemitteilung von proChrist, somit mehr als eine halbe Million Menschen die christliche Sendung.
Neben den Übertragungen via Internet und Fernsehen erreichte proChrist auch Menschen, die an 150 Übertragungsorten in 375 Kirchen und Gemeinden „hoffnungsfest“ sahen. Darüber hinaus gab es weitere 200 private Gastgeber, die Menschen ins Wohnzimmer einluden.
Vielfältiges Programm
Das „hoffnungfest“ stand unter dem Motto „Gott erleben – Jesus begegnen“. Jeden Abend erzählten bekannte Christen von Glaubens- und Lebensgeschichten. Samuel Koch, Tabitha Bühne, Flavio Simonetti und weitere Gäste berichteten von Erfolg, Scheitern und der Hoffnung, die der christliche Glaube gebe. Impulspredigten, Bibeltexte und ein Hingabegebet gehörten zum festen Bestandteil der Abende, die voraufgezeichnet aus der Eventkirche Dortmund gesendet wurden. Begleitet wurde der Abend jeweils auch durch musikalische Beiträge, etwa von Margarete und Lothar Kosse.
Um Menschen mit internationalem Hintergrund zu erreichen, bietet proChrist neben der herkömmlichen deutschsprachigen Sendung weitere Übersetzungen der Sendungen an, etwa auf Englisch, Arabisch, Farsi oder Chinesisch. Hinzu kommt die Übersetzung in deutsche Gebärdensprache.
Auch nächstes Jahr will proChrist Menschen durch die evangelistischen Angebote Hoffnung machen, sodass für 2022 weitere Ausgaben von „hoffnungsfest“ geplant sind.
ProChrist e.V. ist seit 1991 eine überkonfessionelle Initiative von Christen unterschiedlicher Kirchen. Der Verein wird nahezu ausschließlich von Spenden getragen. Durch Aktionen und Veranstaltungen unterstützt proChrist Gemeinden nach eigenen Angaben dabei, Menschen mit dem christlichen Glauben bekannt zu machen. Für Teenager gibt es das Jugendformat Jesushouse.