Die Modelinie „God Inspired Fashion“ bietet Kleidung für Männer, Frauen und Kinder und soll helfen, den Glauben zu bekennen. „Als ich Christ wurde, war ich selbst zu ängstlich, um Menschen von meinem Glauben zu erzählen. […] Wenn ich so etwas gehabt hätte, um die Tür zu öffnen, wäre es so viel leichter für mich gewesen“ berichtet Bisutti in einem Interview mit dem Onlinemagazin The Daily Beast.
Neu sei es, dass es nicht nur Oberteile wie T-Shirts gebe, sondern auch Jeans-Hosen, Jacken oder Schirmützen mit Bibelworten. „Gerettet“ ziert beispielsweise eine Hose in knalligem Pink und Psalm 23 ist auf einen Schlauchschal gedruckt.
Die Resonanz gegenüber ihrer christlichen Mode sei gut, sagt Bisutti. „Die einzige Gruppe, von der wir bis jetzt keine gute Rückmeldung bekommen haben, sind Atheisten“. Die Kritik, „den Glauben zu benutzen, um Geld zu machen“ beziehe sich hauptsächlich auf die Bibelverse auf Kinder-Kleidung. Aber dies ist für Bisutti kein herber Rückschlag: „Menschen müssen die Bibelverse zuerst lesen, um negative Kritik zu äußern. So bringen wir die Worte zumindest in ihr Leben.“
Bereits in ihrer bislang nur auf Englisch erschienenen Autobiografie „I‘m No Angel“ möchte sie ein gutes Beispiel nicht nur für junge Mädchen sein. Bisutti erklärte, durch ihre Mode zeigen zu wollen, dass man „trendy“ sein könne, ohne dabei zu freizügig zu sein. Sowohl die Mode, als auch Bisuttis Buch sind bis jetzt nur in Amerika erhältlich. (pro)
Neu sei es, dass es nicht nur Oberteile wie T-Shirts gebe, sondern auch Jeans-Hosen, Jacken oder Schirmützen mit Bibelworten. „Gerettet“ ziert beispielsweise eine Hose in knalligem Pink und Psalm 23 ist auf einen Schlauchschal gedruckt.
Die Resonanz gegenüber ihrer christlichen Mode sei gut, sagt Bisutti. „Die einzige Gruppe, von der wir bis jetzt keine gute Rückmeldung bekommen haben, sind Atheisten“. Die Kritik, „den Glauben zu benutzen, um Geld zu machen“ beziehe sich hauptsächlich auf die Bibelverse auf Kinder-Kleidung. Aber dies ist für Bisutti kein herber Rückschlag: „Menschen müssen die Bibelverse zuerst lesen, um negative Kritik zu äußern. So bringen wir die Worte zumindest in ihr Leben.“
Bereits in ihrer bislang nur auf Englisch erschienenen Autobiografie „I‘m No Angel“ möchte sie ein gutes Beispiel nicht nur für junge Mädchen sein. Bisutti erklärte, durch ihre Mode zeigen zu wollen, dass man „trendy“ sein könne, ohne dabei zu freizügig zu sein. Sowohl die Mode, als auch Bisuttis Buch sind bis jetzt nur in Amerika erhältlich. (pro)