„Wein hat das Potential, Menschen zu verbinden“

Sie war Deutsche Weinprinzessin 2019/2020 und promoviert aktuell zum Thema „Religion als Kitt oder Keil?“. Im Interview erzählt Carolin Hillenbrand, welche Rolle Wein im Christentum hat, was ihr Lieblings-Trinkspruch aus der Bibel ist und wie Religion zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen kann.
Von PRO
Für Carolin Hillenbrand gehört Christentum und Wein zusammen

pro: Vor wenigen Tagen endete Ihre Amtszeit als Deutsche Weinprinzessin 2019/2020. Wie sind Sie vor einem Jahr zu diesem Amt gekommen?

Carolin Hillebrand: Scherzhaft gesagt komme ich aus einer „Weinköniginnen-Dynastie“. Es war schon immer mein Traum, dieses „Erbe“ fortzuführen. Meine Mutter und meine Schwester waren bereits Gebietsweinköniginnen im Weinanbaugebiet Hessische Bergstraße. Außerdem ist mein Opa an der Bergstraße als „Eiswein-König“ bekannt. Ein besonderes Erlebnis war für mich eine Begegnung mit unserer Bergsträßer Winzerin Petra Gärtner, die 2001 Deutsche Weinkönigin war. Ich durfte als kleiner Wicht einmal ihre Krone aufsetzen. Ab da war für mich klar, dass ich auch einmal Weinkönigin werden will.

Sie waren Deutsche Weinprinzessin. Worin liegt der Unterschied zur Deutschen Weinkönigin?

Wie meine Mutter und meine Schwester war ich 2018 / 2019 Gebietsweinkönigin der Hessischen Bergstraße. Aus den 13 Gebietsweinköniginnen werden dann die drei Deutschen Weinhoheiten gewählt – und da habe ich eine Krone heimgeholt. Ich bin ganz froh darüber, dass es die „silberne“ war, damit bin ich Weinprinzessin geworden. Deutsche Weinkönigin ist ein Ganztagsjob, als Deutsche Weinprinzessin bleibt noch Raum für andere Dinge, wie meine Promotion.

Was waren Ihre Aufgaben als Weinprinzessin?

Als Weinprinzessin ist man Botschafterin und Repräsentantin für den deutschen Wein. So war es meine Aufgabe, die Menschen inner- und außerhalb Deutschlands für unsere Weinregionen und unseren Wein zu begeistern. Wein hat das Potential, Menschen, egal welchen Alters, welcher Herkunft oder welchen sozialen Status, zu verbinden. Auf einem Weinfest zum Beispiel kann man einfach über Gott und die Welt reden – was mir sehr viel Spaß macht Wein ist für diesen interkulturellen Austausch gewissermaßen das Medium.

Wie hat das das in Corona-Zeiten funktioniert?

Das war in der Tat eine große Herausforderung. Eigentlich waren Auslandsreisen in China, den USA und Kanada geplant. Die sind alle weggefallen. Trotzdem war ich beispielsweise bei der großen Messe „Vinexpo“ in Paris im Einsatz, konnte eine Weinprobe in Rom halten und den Vatikan besuchen. Auf solchen Veranstaltungen kommt man mit unglaublich vielen Menschen aus aller Welt ins Gespräch – und da geht es natürlich nicht nur um Wein, sondern auch um Politik, Religion oder Glaube.

Und auch in der Bibel geht es oft um Wein. Welche Bedeutung hat Wein für das Christentum?

Es gibt über 1.000 Stellen, in denen es in irgendeiner Form um Wein geht. Das Wort „Wein“ selbst kommt mehr als 400 Mal vor. Er spielt also offensichtlich eine große Rolle. Und mit Noah gibt es gewissermaßen auch den ältesten dokumentierten Winzer. In 1. Mose 9,21 steht, dass Noah nach seinem Weingenuss entblößt und volltrunken in seinem Zelt lag. Aber auch in der christlichen Praxis ist Wein unglaublich wichtig. Wir feiern das Abendmahl mit Wein. Wein hat einen viel größeren Festcharakter als beispielsweise Wasser. Ein anderes Beispiel ist die Hochzeit zu Kana, auf der Jesus Wasser zu Wein verwandelte. Im Gegensatz zu anderen Religionen ist der Weingenuss im Christentum also auch positiv besetzt.

Sprechen Sie diese Verbindung von Wein und christlichen Glauben auf Vorträgen und Messen auch an?

Ja, mein Lieblings-Bibel-Trinkspruch ist zum Beispiel aus Psalm 104: „Der Wein erfreut des Menschen Herz.“ Und mein Krönungsspruch lautet: „Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben sollt’. Drum hat er uns nicht nur die Reben, sondern auch den nötigen Durst gegeben.“ Solche einfachen Sprüche führen dann oftmals zu tieferen Gesprächen – mir fällt es nicht schwer sagen, wer ich bin oder an was ich glaube. Dazu kommt natürlich noch, dass Wein auch die Zunge lockern kann.

Nicht nur als Weinprinzessin verbinden Sie zwei Welten. Sie haben auch Theologie und Politik studiert.

Ich habe mich schon immer für die großen Weltzusammenhänge interessiert. Politik und Theologie sind zwei Konstanten der Menschheitsgeschichte, die es schon immer gab. Und auch die sogenannte „Säkularisierungsthese“, dass Religion aus modernen Gesellschaften verschwinden würde, ist mittlerweile überholt. Religion hat sich zwar teilweise in den privaten Bereich zurückgezogen, aber bleibt auch in westlichen Gesellschaften in der Öffentlichkeit präsent. Außerdem haben mich persönliche Fragen in dieses Themenfeld getrieben.

Welche waren das?

Mit 15 Jahren war ich zum ersten Mal in Taizé und habe dort eine persönliche Glaubensbeziehung zu Gott entwickelt. Ich wollte wissen, ob das auch vor meinem rationalen Verstand und vor wissenschaftlichen Standards bestehen kann. Es war ein bisschen wie ein Pokerspiel. Entweder bringt mich das Studium vom Glauben weg oder es bringt mich eher hin zum Glauben. Letzteres ist eingetroffen.

Gab es für Sie den einen Moment, der Ihnen im Studium die Augen geöffnet hat?

Ich würde nicht sagen, dass es diesen einen Moment gab. Vielmehr führten mich viele kleine Schritte zu dieser Erkenntnis. In der Theologie stellen wir andere Fragen als die Naturwissenschaften. Wir stellen nicht die Frage nach dem „Wie“, sondern nach dem „Warum“ oder „Wozu“. Deswegen steht Theologie auch nicht in Konkurrenz zu den Naturwissenschaften. Es handelt sich einfach um verschiedene Zugänge zu derselben Wirklichkeit.

Aber in der Naturwissenschaft gibt es Beweise.

Das stimmt, aber beim Glauben geht es nicht um absolute Sicherheit. Ich vergleiche dies gern mit dem Verliebt- oder Glücklichsein. Das kann ein Außenstehender auch nicht „beweisen“. Trotzdem ist es eine innere Gewissheit.

Aktuell promovieren Sie zum Thema: „Religion als Kitt oder Keil?“ Worum geht es da genau?

Ich untersuche die Rolle der Religion für den gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch-vergleichend für verschiedene Länder weltweit. Dabei werte ich vor allem Umfragen über religiöse sowie politische und soziale Einstellungen und Verhaltensweisen aus, die den Zusammenhalt ausmachen wie: Vertrauen, Zugehörigkeit, Verantwortung und Engagement.

Wie kann Religion zum Kitt in der Gesellschaft werden?

Mein kleiner Traum von einer multireligiösen Gesellschaft ist ein gutes Miteinander und ein gegenseitiges Kennen und Kennenlernen. Ein schönes Projekt ist das „House of One“ in Berlin. Dort sollen künftig Gläubige verschiedener Religionen in einem gemeinsamen Gebetshaus beten können. Dennoch wird dort jede Religion auch ihre eigene Ecke haben. Für mich ist dieses Projekt wie eine Metapher einer gelingenden Gesellschaft. In manchen Gesellschaften gibt es nur die Ecken und in anderen nur den gemeinsamen Teil. Für mich wäre ein Mix aus beidem optimal – weder komplette Abgrenzung, noch das Verschmelzen zu einer Meta-Religion. Ein anderes schönes Bild ist Sprache. Meine Religion ist wie meine Muttersprache. Mit ihr fühle ich mich tief verwurzelt. Aber es gibt auch Menschen, die eine andere Muttersprache haben. Um trotzdem verständlich miteinander zu kommunizieren, ist eine weitere, verbindende Sprache wie Englisch notwendig.

Was könnte dieses „Englisch“ sein?

Das könnten gemeinsame Erfahrungen oder multireligiöse Treffen und Projekte sein. Ich bin beispielsweise bei „Coexister“ aktiv, eine internationale Bewegung, die sich für das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher (Glaubens-)Überzeugungen einsetzt. Der gemeinsame Gebetsraum im „House of One“ bietet sich zum Beispiel für solche gemeinsame spirituelle Erfahrungen an.

Kritiker könnten sagen, dass die eigene Religion so verwässert wird.

Aus christlicher Sicht brauchen wir keine Angst davor zu haben, durch andere Religionen unsere Identität zu verlieren. Unsere Identität ist Jesus Christus – also eine Person. Er ist lebendig. Zu ihm können wir eine Beziehung haben. Deswegen müssen wir gar keine Sorge haben, dass wir irgendetwas verlieren. Ganz im Gegenteil: Wenn wir eine freiheitlich-liberale Demokratie sein wollen, dann ist es notwendig, dass wir in Beziehung zu unseren Mitmenschen gehen und sie von diesem demokratischen Projekt überzeugen.

Auf den Anti-Corona-Demonstrationen in den vergangenen Monaten waren auch Christen unterwegs, die nicht davon überzeugt sind, dass wir in einer Demokratie leben. Untersuchen Sie in Ihrer Forschung auch die aktuell diskutierte Verbindung zwischen Religion und Verschwörungstheorien?

In unserer aktuellen Online-Umfrage zu Religion und Zusammenhalt in der Corona-Zeit gehen wir auch der Frage nach, wie empfänglich Christen für Verschwörungstheorien sind. Es gibt Hinweise, dass dies von der Art der Glaubensbeziehung abhängt. Menschen, die sich geliebt und geborgen fühlen, im Glauben einen starken Halt haben und dabei Anders- und Nicht-Gläubigen mit Offenheit und Nächstenliebe gegenüber treten, sind vermutlich weniger anfällig für Verschwörungstheorien.

Wie findet man heraus, in welchem Maße sich Menschen von Gott geliebt fühlen?

In der Umfrage wird nach Gottesbildern, nach Gottesbeziehung oder nach der praktischen Glaubensausübung gefragt. Wichtig ist für mich auch die Frage nach der Exklusivität des Glaubens. Um im Bild der Sprachen zu bleiben: Kann ich auch akzeptieren, dass es andere Sprachen neben meiner Muttersprache gibt? Dort, wo diese Frage verneint wird, gibt es ein Spaltungspotential für die Gesellschaft.

Mit welchen Maßnahmen kann die Spaltung dort verhindert werden?

Ganz klar Bildung und Begegnung, aber beispielweise auch Maßnahmen in der Stadtplanung. Wenn es Stadtviertel gibt, in denen der muslimische Anteil bei 90 Prozent liegt, ist es nicht verwunderlich, wenn es keinen Austausch und stattdessen Abkapselung gibt. Es müssen viel mehr Räume der Begegnung geschaffen werden – für Kinder und Erwachsene.

Vielen Dank für das Gespräch.

Nicht nur als Weinprinzessin verbinden Sie zwei Welten. Sie haben auch Theologie und Politik studiert.

Ich habe mich schon immer für die großen Weltzusammenhänge interessiert. Politik und Theologie sind zwei Konstanten der Menschheitsgeschichte, die es schon immer gab. Und auch die sogenannte „Säkularisierungsthese“, dass Religion aus modernen Gesellschaften verschwinden würde, ist mittlerweile überholt. Religion hat sich zwar teilweise in den privaten Bereich zurückgezogen, aber bleibt auch in westlichen Gesellschaften in der Öffentlichkeit präsent. Außerdem haben mich persönliche Fragen in dieses Themenfeld getrieben.

Welche waren das?

Mit 15 Jahren war ich zum ersten Mal in Taizé und habe dort eine persönliche Glaubensbeziehung zu Gott entwickelt. Ich wollte wissen, ob das auch vor meinem rationalen Verstand und vor wissenschaftlichen Standards bestehen kann. Es war ein bisschen wie ein Pokerspiel. Entweder bringt mich das Studium vom Glauben weg oder es bringt mich eher hin zum Glauben. Letzteres ist eingetroffen.

Gab es für Sie den einen Moment, der Ihnen im Studium die Augen geöffnet hat?

Ich würde nicht sagen, dass es diesen einen Moment gab. Vielmehr führten mich viele kleine Schritte zu dieser Erkenntnis. In der Theologie stellen wir andere Fragen als die Naturwissenschaften. Wir stellen nicht die Frage nach dem „Wie“, sondern nach dem „Warum“ oder „Wozu“. Deswegen steht Theologie auch nicht in Konkurrenz zu den Naturwissenschaften. Es handelt sich einfach um verschiedene Zugänge zu derselben Wirklichkeit.

Aber in der Naturwissenschaft gibt es Beweise.

Das stimmt, aber beim Glauben geht es nicht um absolute Sicherheit. Ich vergleiche dies gern mit dem Verliebt- oder Glücklichsein. Das kann ein Außenstehender auch nicht „beweisen“. Trotzdem ist es eine innere Gewissheit.

Aktuell promovieren Sie zum Thema: „Religion als Kitt oder Keil?“ Worum geht es da genau?

Ich untersuche die Rolle der Religion für den gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch-vergleichend für verschiedene Länder weltweit. Dabei werte ich vor allem Umfragen über religiöse sowie politische und soziale Einstellungen und Verhaltensweisen aus, die den Zusammenhalt ausmachen wie: Vertrauen, Zugehörigkeit, Verantwortung und Engagement.

Wie kann Religion zum Kitt in der Gesellschaft werden?

Mein kleiner Traum von einer multireligiösen Gesellschaft ist ein gutes Miteinander und ein gegenseitiges Kennen und Kennenlernen. Ein schönes Projekt ist das „House of One“ in Berlin. Dort sollen künftig Gläubige verschiedener Religionen in einem gemeinsamen Gebetshaus beten können. Dennoch wird dort jede Religion auch ihre eigene Ecke haben. Für mich ist dieses Projekt wie eine Metapher einer gelingenden Gesellschaft. In manchen Gesellschaften gibt es nur die Ecken und in anderen nur den gemeinsamen Teil. Für mich wäre ein Mix aus beidem optimal – weder komplette Abgrenzung, noch das Verschmelzen zu einer Meta-Religion. Ein anderes schönes Bild ist Sprache. Meine Religion ist wie meine Muttersprache. Mit ihr fühle ich mich tief verwurzelt. Aber es gibt auch Menschen, die eine andere Muttersprache haben. Um trotzdem verständlich miteinander zu kommunizieren, ist eine weitere, verbindende Sprache wie Englisch notwendig.

Was könnte dieses „Englisch“ sein?

Das könnten gemeinsame Erfahrungen oder multireligiöse Treffen und Projekte sein. Ich bin beispielsweise bei „Coexister“ aktiv, eine internationale Bewegung, die sich für das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher (Glaubens-)Überzeugungen einsetzt. Der gemeinsame Gebetsraum im „House of One“ bietet sich zum Beispiel für solche gemeinsame spirituelle Erfahrungen an.

Kritiker könnten sagen, dass die eigene Religion so verwässert wird.

Aus christlicher Sicht brauchen wir keine Angst davor zu haben, durch andere Religionen unsere Identität zu verlieren. Unsere Identität ist Jesus Christus – also eine Person. Er ist lebendig. Zu ihm können wir eine Beziehung haben. Deswegen müssen wir gar keine Sorge haben, dass wir irgendetwas verlieren. Ganz im Gegenteil: Wenn wir eine freiheitlich-liberale Demokratie sein wollen, dann ist es notwendig, dass wir in Beziehung zu unseren Mitmenschen gehen und sie von diesem demokratischen Projekt überzeugen.

Auf den Anti-Corona-Demonstrationen in den vergangenen Monaten waren auch Christen unterwegs, die nicht davon überzeugt sind, dass wir in einer Demokratie leben. Untersuchen Sie in Ihrer Forschung auch die aktuell diskutierte Verbindung zwischen Religion und Verschwörungstheorien?

In unserer aktuellen Online-Umfrage zu Religion und Zusammenhalt in der Corona-Zeit gehen wir auch der Frage nach, wie empfänglich Christen für Verschwörungstheorien sind. Es gibt Hinweise, dass dies von der Art der Glaubensbeziehung abhängt. Menschen, die sich geliebt und geborgen fühlen, im Glauben einen starken Halt haben und dabei Anders- und Nicht-Gläubigen mit Offenheit und Nächstenliebe gegenüber treten, sind vermutlich weniger anfällig für Verschwörungstheorien.

Wie findet man heraus, in welchem Maße sich Menschen von Gott geliebt fühlen?

In der Umfrage wird nach Gottesbildern, nach Gottesbeziehung oder nach der praktischen Glaubensausübung gefragt. Wichtig ist für mich auch die Frage nach der Exklusivität des Glaubens. Um im Bild der Sprachen zu bleiben: Kann ich auch akzeptieren, dass es andere Sprachen neben meiner Muttersprache gibt? Dort, wo diese Frage verneint wird, gibt es ein Spaltungspotential für die Gesellschaft.

Mit welchen Maßnahmen kann die Spaltung dort verhindert werden?

Ganz klar Bildung und Begegnung, aber beispielweise auch Maßnahmen in der Stadtplanung. Wenn es Stadtviertel gibt, in denen der muslimische Anteil bei 90 Prozent liegt, ist es nicht verwunderlich, wenn es keinen Austausch und stattdessen Abkapselung gibt. Es müssen viel mehr Räume der Begegnung geschaffen werden – für Kinder und Erwachsene.

Vielen Dank für das Gespräch.

Carolin Hillenbrand, Jahrgang 1992, hat in Mainz, Heidelberg und Port Elizabeth (Südafrika) Politikwissenschaft und Theologie studiert. Aktuell promoviert sie am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ an der Universität Münster. In der Saison 2019/2020 war sie Deutsche Weinprinzessin.

Die Fragen stellte Martin Schlorke

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