Nach Folter Jesus verleugnet

Pastor Batyr ist der siebte Mensch, der in seinem Heimatland Turkmenistan Christ wurde. Die Aufseher im Gefängnis folterten ihn wegen seines Glaubens so hart, dass er zusammenbrach und Jesus verleugnete. Heute leitet er einen Dienst, um die Menschen in Zentralasien mit dem Evangelium zu erreichen. Seine Lebensgeschichte hat er am Rande des OpenDoors-Tages in Karlsruhe erzählt.
Von PRO
Pastor Batyr erlebte Folter in seinem Heimatland Turkmenistan, weil er Bibeln verteilte und predigte
Helfen Sie PRO mit einer Spende
Bei PRO sind alle Artikel frei zugänglich und kostenlos - und das soll auch so bleiben. PRO finanziert sich durch freiwillige Spenden. Unterstützen Sie jetzt PRO mit Ihrer Spende.

Ihre Nachricht an die Redaktion

Sie haben Fragen, Kritik, Lob oder Anregungen? Dann schreiben Sie gerne eine Nachricht direkt an die PRO-Redaktion.

PRO-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen