Fußball-WM in Katar: PRO grätscht dazwischen

Gemeinsam mit dem CVJM Westbund beleuchtet PRO im Podcast „Reingegrätscht“ die Hintergründe zur WM, lässt Experten zu Wort kommen und wirft einen Blick auf die Schattenseiten von König Fußball – auch über Katar hinaus.
Von Martin Schlorke
WM Podcast

Alles fing im Dezember 2010 an, als der damalige FIFA-Chef Sepp Blatter verkündete, dass Katar Ausrichter der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 wird. Seitdem schaut die (Fußball-) Welt auf den Wüstenstaat und fragt sich, wie es zu dieser Entscheidung kommen konnte und wie nun damit umzugehen ist.

Der Podcast „Reingegrätscht“, der eine gemeinsame Produktion des Christlichen Medienmagazins PRO und des CVJM Westbundes ist, sucht nach Antworten auf diese Fragen. Es geht um Religionsfreiheit, Menschenrechtsverletzungen, geostrategische Machtspiele, Korruption – und es geht auch um Fußball.

Im Podcast kommen Menschenrechtsexperten, Journalisten und Menschen zu Wort, die sich täglich mit Fußball und den Menschen hinter dem Sport beschäftigen.

Reingegrätscht Foto: René Graf
Reingegrätscht
#1 Die WM und Katars Machtspiele
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Sie können mitmachen

„Reingegrätscht“ soll ein interaktiver Podcast sein – jedenfalls soweit das bei einem Podcast möglich ist. Senden Sie uns gern Ihre Meinung zur Weltmeisterschaft nach folgendem Muster als Sprachnachricht auf Instagram (@promedienmagazin oder @cvjm_westbund). Ausgewählte Sprachnachrichten werden wir im Podcast veröffentlichen und diskutieren.

„Ich schaue die Weltmeisterschaft, weil …“
„Ich schaue die Weltmeisterschaft, aber …“
„Ich schaue die Weltmeisterschaft nicht, weil …“
„Ich schaue die Weltmeisterschaft nicht, aber …“

Wir sind uns auf Ihre Meinung gespannt.

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3 Antworten

  1. Es ist ja kein neues Phänomen im Fussball (bzw. insgesamt im internationalen Spitzensport respektive seinen Verbänden) und es ist auch kein Phänomen, das nur auf internationaler Ebene auffallen würde.
    Es sei an den Mord an Elisabeth Käsemann – Tochter des Neutestamentlers Prof. Ernst Käsemann – 1977 in Argentinien durch die dortige Miltärdiktatur erinnert und die unrühmliche Rolle die der DFB und die deutsche Nationalmannschaft in diesem Falle gespielt haben.

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  2. Die millionenschwere Werbemaschine „WM“ hat mit Sport nichts mehr zu tun.
    Da treten die Söldner der Konsumindustrie nur gegen einen Ball, um der Werbung eine Kulisse zu bieten.

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