Die Bundeszentrale für politische Bildung will Kindernachrichtensendungen, Wissensformate im Radio oder Kinderzeitungen auszeichnen, die junge Menschen dazu ermutigen, sich eigenständig zu informieren. „Häufig erzeugen sie bei Kindern auch ein erstes Interesse an Politik“, stellt die Mitteilung der bpb fest.
Der Preis, der erstmals ausgeschrieben ist, unterteilt sich in drei Prämien, die mit 3.000, 2.000 und 1.000 Euro dotiert sind. Eine Kinderjury entscheidet außerdem über die Vergabe eines Sonderpreises. Bewerben können sich überregionale wie regionale Medien mit ihren lokalen, nachrichtlich und/oder politisch ausgerichteten Kinderangeboten.
„Journalistinnen und Journalisten, die für und mit Kindern arbeiten, meistern den Spagat zwischen Unterhaltung und Information“, sagt Thomas Krüger, Präsident der bpb. „Die kindliche Wissbegierde zu stillen und dabei auf Augenhöhe zu bleiben, ist eine ständige Herausforderung. Vorbildliche Kindermedienangebote geben geben Kindern die Mittel an die Hand, die Ereignisse vor der Haustür und in der Welt selbstständig verstehen und einordnen zu können. Sie sind gesellschaftsrelevant und daher preiswürdig.“
Die Jury besteht aus Journalisten sowie Wissenschaftlern. Laut bpb achtet sie darauf, dass die journalistischen Projekte, Serien oder Formate einen lokalen Fokus haben und ein längerfristiges Konzept verfolgen. Einmalige Aktionen oder Beiträge werden nicht berücksichtigt. Die Angebote in der ersten Preiskategorie richten sich an Kinder bis zwölf Jahre und/oder werden unter ihrer Mitwirkung produziert (2. Preiskategorie).
Die Preisverleihung des „KinderMedienPreises“ findet am 28. November 2013 im Rahmen der dritten „KinderMedienKonferenz“ vom 27. bis 29. November 2013 in Berlin statt. Auf dem Treffen für Macher von Kindermedienangeboten aller Formate diskutieren Medien, Wissenschaft und Politik über aktuelle Herausforderungen und Fragen der Branche. Ein Bewerbungsbogen kann unter www.drehscheibe.org heruntergeladen werden. (pro)
Der Preis, der erstmals ausgeschrieben ist, unterteilt sich in drei Prämien, die mit 3.000, 2.000 und 1.000 Euro dotiert sind. Eine Kinderjury entscheidet außerdem über die Vergabe eines Sonderpreises. Bewerben können sich überregionale wie regionale Medien mit ihren lokalen, nachrichtlich und/oder politisch ausgerichteten Kinderangeboten.
„Journalistinnen und Journalisten, die für und mit Kindern arbeiten, meistern den Spagat zwischen Unterhaltung und Information“, sagt Thomas Krüger, Präsident der bpb. „Die kindliche Wissbegierde zu stillen und dabei auf Augenhöhe zu bleiben, ist eine ständige Herausforderung. Vorbildliche Kindermedienangebote geben geben Kindern die Mittel an die Hand, die Ereignisse vor der Haustür und in der Welt selbstständig verstehen und einordnen zu können. Sie sind gesellschaftsrelevant und daher preiswürdig.“
Die Jury besteht aus Journalisten sowie Wissenschaftlern. Laut bpb achtet sie darauf, dass die journalistischen Projekte, Serien oder Formate einen lokalen Fokus haben und ein längerfristiges Konzept verfolgen. Einmalige Aktionen oder Beiträge werden nicht berücksichtigt. Die Angebote in der ersten Preiskategorie richten sich an Kinder bis zwölf Jahre und/oder werden unter ihrer Mitwirkung produziert (2. Preiskategorie).
Die Preisverleihung des „KinderMedienPreises“ findet am 28. November 2013 im Rahmen der dritten „KinderMedienKonferenz“ vom 27. bis 29. November 2013 in Berlin statt. Auf dem Treffen für Macher von Kindermedienangeboten aller Formate diskutieren Medien, Wissenschaft und Politik über aktuelle Herausforderungen und Fragen der Branche. Ein Bewerbungsbogen kann unter www.drehscheibe.org heruntergeladen werden. (pro)