EKD fördert erneut evangelikale Medienprojekte

Auch 2023 stellt die EKD Fördermittel für evangelikale Medienprojekte zur Verfügung. Bis Ende Februar können Anträge eingereicht werden.
Von Jonathan Steinert
Ein Mann hält eine Videokamera.

Im kommenden Jahr fördert die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wieder Medienprojekte von Gemeinden, Verbänden, Initiativen oder anderen Einrichtungen mit „evangelischer-evangelikaler Prägung“. Bis 24. Februar können die Anträge dafür beim Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik eingereicht werden. Insgesamt stellt die EKD 138.000 Euro in einem Innovationsfonds zur Verfügung.

Die EKD möchte unter anderem digitale Projekte in der evangelikalen Medienarbeit fördern und die Präsenz von Freikrichen in den Medien unterstützen. Ebenso förderungswürdig sind Projekte, die eine Brücke schlagen zwischen evangelikaler und der übrigen evangelischen Publizistik, sowie Medienprojekte, die eine wachsende Reichweite über den innerkirchlichen Bereich hinaus erzielen.

In diesem Jahr fördert der Fonds zum Beispiel Gott.net, den Relaunch von Amen.de, Wohnzimmergottesdienste auf YouTube, eine Arbeitsgruppe Medien und Kommunikation bei der Evangelischen Allianz sowie Live-Webseminare der Christlichen Medieninitiative pro. Den Innovationsfonds hat die EKD-Synode 2017 beschlossen, seit 2019 unterstützt die evangelische Kirche damit verschiedene Medienprojekte.

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Eine Antwort

  1. Leider scheint hier nur eine Pressemeldung abgepinselt worden zu sein, die zufällig des Pudels Kern nicht enthält: Die generöse Förderung gibt es nur, weil sie zuvor Idea entzogen wurde, oder? Und warum noch mal gleich?

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