Essen, Rüttenscheider Markt, 19.45 Uhr. Eine gebrechliche alte Dame stützt sich auf ihren Rollator, es geht ihr nicht gut. Neben ihr kniet eine Frau, hinter ihr ein Mann und eine weitere Frau. Sie haben die Augen geschlossen, die Hände auf den Rücken der Frau gelegt, sprechen ein Gebet.
Es sind nur noch Minuten, bis „Die Passion“ auf RTL startet. Etwa einhundert Menschen haben sich um das Lichtkreuz versammelt, das sie gleich bei einer drei Kilometer langen Prozession auf den Burgplatz tragen wollen, wo die eigentliche Show mit Gottschalk, Alexander Klaws und Kollegen startet. Stars, Werbe-Rambazamba und natürlich auch kommerzielle Interessen begleiten das Mega-Event.
Davon ist auf dem Rüttenscheider Markt, wo die Prozession beginnen soll, nichts zu sehen. Hier fühlt es sich eher an wie auf einem evangelistischen Straßeneinsatz. Ein Pfarrer hält zur Einstimmung eine Andacht. Der etwa Vierzigjährige berichtet von seiner Bekehrung als 13-Jähriger, er spricht frei, lebendig, mitreißend. Seit er an Jesus glaubt, weiß er, dass er die Liebe Gottes weitergeben, Menschen mit Jesus in Verbindung bringen will, erzählt er. Das Lichtkreuz, das die Menschen heute vor einem Millionenpublikum tragen werden, hat für ihn daher eine sehr persönliche Bedeutung.
Nach der Andacht nimmt ihn ein Fernsehmitarbeiter beiseite: „Junge, du hast ja richtig was zu sagen!“
Einer der Menschen, die eben für die alte Dame gebetet haben, ist Karsten. Er ist einer der Kreuzträger, die sich über die drei Kilometer lange Strecke abwechseln. Karsten gehört zur letzten Gruppe, die das Kreuz auf den Burgplatz tragen wird. Der Lebens- und Sozialberater hatte gesehen, dass es der Dame schlecht ging. Sie hat offene Wunden am Bein, kam gerade vom Arzt, da haben sie für sie gebetet. Für Heilung? „Selbstverständlich. Und sie hat auch gerade gesagt, dass sie sich viel besser fühlt, es brenne nicht mehr so in den Beinen. Jesus hat sofort gewirkt.“
Karsten will einen Teil dessen erleben, was Simon von Kyrene spürte, als er das Kreuz von Jesus trug. Das riesige Lichtkreuz steht im Moment noch auf tragbaren Böcken. Es ist dasselbe Kreuz, das auch in den Niederlanden seit fast zehn Jahren zum Einsatz kommt. Dort ist „Die Passion“ schon lange ein Quotenhit. Eine niederländische Technikcrew passt auf, dass alles funktioniert. Ein Mitarbeiter erklärt, was unter der Holzkonstruktion steckt. Lange, miteinander verbundene LED-Schlangen strahlen durch die milchigen Kunststoffpaneelen. Vier 12-Volt-Autobatterien liefern die nötige Power. An der Unterseite ist das Kreuz gepolstert, damit es an den Schultern nicht so weh tut.
Auf dem Burgplatz ist die Bühne längst aufgebaut, die Proben sind abgeschlossen, 4.800 Besucher sind gekommen. Erste Schreie, als Alexander Klaws kurz auftaucht. „Jesus-Fans“, sagt ein Techniker hinter der Bühne. Der Niederländer Jacco Doornbos, Produzent von „Die Passion“, spricht hinter der Bühne mit den weißgekleideten Chorsängern von der Evangelischen Pop-Akademie Witten, in der Hand einen Teller mit Spätzle und Gulasch.
Neben den Rängen betrachtet Matthias Alberti das Geschehen, ein Baum von einem Mann – und Produzent von „Die Passion“. Jesus zur Primetime auf RTL, das ist ein Wagnis, weiß auch der erfahrene Manager von Constantin Entertainment. „Aber die Indikatoren sind gut. In Holland ist es ein erfolgreiches Programm, warum also nicht auch in Deutschland?“
Die Stars täten natürlich ihr Übriges. „Wir haben Menschen aus dem ARD-Kosmos, aus dem Privaten, von DSDS bis hin zu Thomas Gottschalk. Wir sprechen verschiedene Zielgruppen an.“ Als Alberti mit der Idee eines Passions-Spektakels konfrontiert wurde, war er sofort überzeugt. „Sowas gab es noch nicht. Und wenn man was Neues vor der Nase hat, muss man das machen.“
„Wir arbeiten mit Elementen, die den Menschen gut vertraut sind, von der Musik bis zur Grundlinie der Geschichte.“ Alberti glaubt daher, dass „Die Passion“ nicht zu fremdartig rüberkommt. „Aber neu.“ Ob er selbst einen Bezug hat zum Glauben? „Ich glaube selbstverständlich. Ich bin Christ, bin so erzogen worden und aufgewachsen.“
Andere sind da distanzierter. Zum Beispiel Lea, 31, und Marcel, 29, die in einiger Distanz vom Kreuz einander zukichern. Vor allem Lea bekommt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Lea und Marcel sind vor allem hier, weil sie es das alles hier so kurios finden. Lea, mittellanges, gelocktes Haar, nimmt einen Schluck aus der Flasche Hansa-Pils. Sie glaubt nicht an Gott, „eher im Gegenteil“. Mit Kirche kann sie nichts anfangen. Dass die Kirche sich hier so anbiedern müsse, mit den ganzen „Trash-Stars“ und so einem „Gaga-Event“, das ist doch peinlich, findet sie. Sie lässt sich auch von dem Hinweis nicht abbringen, dass die Kirche so gut wie nichts mit dem privaten Projekt „Die Passion“ zu tun hat.
Trotzdem hat es sie mit Marcel zur Prozession gezogen. Die Kreuzträger haben ihre erste Station erfolgreich hinter sich gebracht, die erste Live-Schalte hat Moderatorin Annett Möller auch schon gemeistert. „Wir dachten, wir schauen uns das einfach mal an“, sagt sie, und klingt dabei, als hätte sie gerade jemandem stolz erzählt, dass sie sich gerne Ekel-Prüfungen beim Dschungelcamp anschaut. Die Andacht am Anfang hat sie gleich wieder abgeturnt.
Kirche, nein, das geht so gar nicht. Heuchlerisch ist sie. Und außerdem kann Lea nichts mit den Jenseitsvertröstungen anfangen. Dass Glaube, Jesus, Kreuz, Andacht nicht automatisch Kirche, schon gar nicht Amtskirche bedeuten muss, das ist für sie noch schwerer vorstellbar.
Und damit ist Lea nicht allein. Während der Lichtkreuz-Zug an der Essener Philharmonie vorbeischreitet, trendet auf Twitter „#diepassion“. Die meisten können nicht fassen, was sie da sehen, ob Rainer Calmund an der Wurstbude, wo Jesus bei Sternekoch Nelson Müller Brot fürs letzte Abendmahl kauft, oder Mark Keller, der als Judas mit „Durch den Monsum“ seinen Verrat am Herrn verdaut.
Für das kirchenferne Publikum ist die Show eine Zumutung, manche erkennen in der Bühnenform gar einen Penis. Wobei jeder schleunigst einen Termin beim Urologen ausmachen sollte, wenn er aufgrund eigener Anschauung zu einem solchen Urteil gekommen ist. Doch wie immer gilt: Das oft ätzende und abgehobene Twitter-Volk, nur um die vier Prozent nutzen die Plattform in der Woche, ist alles andere als repräsentativ.
Die Fakten: 2,91 Millionen Menschen schauten zu – ein großer Erfolg. Die einen vielleicht, weil sie von der Geschichte und der Umsetzung wirklich bewegt waren. Die anderen, weil sie ihre Stars sehen wollten, von Volksmusiker Stefan Mross über Popstar Laith Al-Deen bis Showmaster Thomas Gottschalk. Und manche schauten vielleicht zu, weil sie einfach nicht wegsehen konnten, obwohl sie eher Fremdscham empfanden.
Vielleicht hat aber auch Medienmanager Alberti Recht: Hier spielt sich gerade etwas Neues ab, das die Menschen irritiert, herausfordert, aber auch beglückt. Glaube fernab von Kirchenmauern, Fernsehkameras ohne Bischofsgewänder und eine Passions-Erzählung garantiert ohne Weihrauch, wie Thomas Gottschalk betont. Lea und Marcel jedenfalls gehen weiter mit, auch wenn auf der Prozession keine Fernsehstars auftauchen. Stattdessen Menschen, die sichtlich bewegt über ihre Erfahrungen im Glauben erzählen.
Dass Alexander Klaws als Jesus im Garten Gethsemane – beziehungsweise der Zeche Zollverein – gerade „Ist da jemand“ von Adel Tawil singt, bekommt der Prozessionsszug nicht mit. Doch auf dem Burgplatz lässt es niemanden kalt, als Jesus, den Tod vor Augen, bitterlich fleht – in einer Mischung aus Bibelzitat und Pop-Poesie:
„Vater, wenn es möglich ist, dann lass diesen Kelch an mir vorübergehen.“
„Ist da jemand, der mein Herz versteht?
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Der mir den Schatten von der Seele nimmt?
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist da jemand? Ist da jemand?“
Bekannte deutsche Popsongs, die im Licht des Kreuzes eine neue, ja, erschütternde Bedeutung bekommen – das ist das Erfolgsrezept von „Die Passion“. Vor der Show haben die Zuschauer auf dem Burgplatz schon geübt, die Freilassung des Verbrechers Barrabas, gespielt von einem höchst motivierten Martin Semmelrogge, und die Kreuzigung Jesu zu fordern. „Ba-rra-bas, Ba-rra-bas!“ und „Kreuzigt ihn!“, schreit das Publikum, anfangs noch etwas zaghaft. Vielleicht ist es angesichts des furchtbaren Krieges in der Ukraine für die Menschen zu viel verlangt, die Begnadigung eines Terroristen und die Todesstrafe für einen Unschuldigen zu fordern.
Doch das zeigt auch: Was heute Abend in Essen geschieht, ist real. Kein Bibel-Epos über ein fernes Land vor Tausenden von Jahren, sondern eine Glaubenserfahrung in Echtzeit, in der Sprache, Musik und Technik von heute. Jesus im Polizeiwagen mit GZSZ-Urgestein Wolfgang Bahro und Katy Karrenbauer („Der Frauenknast“), das ist nicht nur grandios, weil so absurd, sondern es malt dem verstörten Zuschauer auch vor Augen: Diesen Jesus hat es wirklich gegeben, und wenn Gott seinen Zeitplan um zwei Jahrtausende verschoben hätte, dann wären die Kulissen der „größten Geschichte aller Zeiten“ (RTL) vielleicht wirklich Hochhäuser, Restaurants und Shopping-Center gewesen.
Heilung, Bekehrung, neuer Lebenssinn
Und so sieht das Publikum eine Maria (Ella Endlich), die vielleicht ein Lied zu viel singt, der man aber glaubt, wie sie sich fürchtet („Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit“ von Silbermond), ihren Sohn trösten will („Immer wieder geht die Sonne auf“ von Udo Jürgens), wie sie um ihn trauert („Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt“ von Söhne Mannheims) – und wie sie als eine der Ersten von der Auferstehung singt („Geboren um zu leben“ von Unheilig). Als Jesus abgeführt wird, schmiegt sich eine Zuschauerin an ihren Mann. Vor ihren Augen tropft eine Träne von Maria auf die Bühne. Näher geht’s nicht.
Die regelmäßigen Liveschalten zu den Glaubensberichten der Kreuzträger setzen dem Ganzen die Krone auf: Das, was Jesus da gemacht hat und was mit ihm gemacht wurde, hat mit mir zu tun. Berichte von Heilungen, Bekehrungen, neuem Lebenssinn durch den Glauben an Jesus, all das hat Platz vor einem Millionenpublikum auf RTL. Moderatorin Annett Möller ist nicht religiös, sagt sie vor der Prozession zu den Teilnehmern. „Aber ich bin tief bewegt, von dem, was ich hier erlebe.“
Neben ihr gibt Ralf Dilger, kurze Haare, schwarze Jacke, Jeans, den Kreuzträgern letzte Anweisungen. Er ist einer der Köpfe hinter „Die Passion“ und wirkt durchgängig tiefenentspannt, obwohl auch er weiß, was für ein Wagnis dieses Event ist.
Er kennt den Weg durch die Stadt in- und auswendig. Dilger dirigiert das Kamera-Team, gibt der Moderatorin Tipps, sieht zu, dass das Kreuz nicht an die Straßenlampen stößt, denn streckenweise ist es ziemlich eng und wuselig – bis es dann passiert: Ein Kameramann stolpert, bleibt am Boden liegen, das Kreuz wird über ihn hinweg getragen. Die Zuschauer sehen ein paar Sekunden lang vor allem Füße, bis die Regie den Zug im Splitscreen zeigt. Es ist die Szene, in der eine Frau berichtet, wie Gott ihren Mann geheilt habe.
Die Ärzte hatten ihr gesagt, sie solle sich schon mal verabschieden. „Ich hab gebetet, alle Kraft zusammengenommen, die ganze Liebe reingesteckt, allen Angehörigen dazu geraten, für meinen Mann zu beten.“ Dann hatte sie eine Gotteserfahrung, Gänsehaut am ganzen Körper, sie berichtet gar von einem Lichtblitz. Am nächsten Tag war ihr Mann gesund. Applaus am Burgplatz brandet auf, wie nach einem „Zeugnis“ in einem freikirchlichen Gottesdienst.
Was die Menschen an diesem Tag von Christen, die ihr Kreuz tragen, hören, erreicht die Herzen mehr als jeder geschliffene ZDF-Fernsehgottesdienst. Das Bild wackelt, die Moderatorin muss einer Mülltonne ausweichen – all das stört nicht im Geringsten, im Gegenteil: Es ist echt und daher glaubwürdig.
Wenn Passanten ihre Handys zücken
Pause. Die Kreuzträger wechseln sich etappenweise ab, jetzt gibt es eine kleine Stärkung. Zwei junge Frauen neigen ihre Köpfe zueinander, sie beten. Sie haben Passanten gesehen, die stehen geblieben sind. Sie zücken die Handys, wollen den Moment einfangen. „Wir haben Gott gebeten, uns zu zeigen, ob wir eine Passantin ansprechen sollen“, sagt Raphaela, 24 Jahre alt.
Vor zwei Jahren ist sie zum Glauben gekommen. Durch ihre Gemeinde, eine evangelische Freikirche, hat sie von der Kreuzaktion gehört. Sie ist in Essen geboren und aufgewachsen, für sie ist es etwas Besonderes, das Kreuz durch ihre Heimatstadt zu tragen. Sie lerne immer noch, was es bedeute, dass Jesus für sie gestorben ist. „Ich bin voller Freude, wenn ich daran denke, dass der Papa im Himmel mich so sehr liebt, dass er seinen Sohn auf die Erde gebracht hat. Damit er sich für mich opfert. Das ist einfach unvorstellbar.“
Prozession und Bühnenevent verschmelzen, als das Lichtkreuz auf den Burgplatz getragen wird. Gerade ist Jesus zum Tode verurteilt worden. Pilatus (Henning Baum) hält einen 18 Zentimeter langen Nagel in die Kamera, „für Fans von Game of Thrones“ erzählt er, was bei einer Kreuzigung geschieht.
Am Ende singt ein auferstandener, halb entrückter Jesus eine Einladung zum Glauben, wie sie sich kein Missionswissenschaftler besser hätte ausdenken können: „Halt dich an mir fest“ von Revolverheld.
„Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt
Ich kann dich versteh’n
Halt dich an mir fest, wenn das alles ist, was bleibt“
Als alles längst vorbei ist, stehen vor dem Eingang immer noch Lea und Marcel, die mit Kirche und Glaube nichts zu tun haben wollen. Sie wollten eigentlich mit auf den abgesperrten Burgplatz gehen, hatten sich aber nicht angemeldet. Hätten sie doch mal den Mut gehabt.
Mitarbeit: Katharina Kraft
7 Antworten
Finde es echt hammer wie Gott voll gewirkt hat bei diesen Event….er kann echt alles als Werkzeug benutzen…hoffentlich werden die in den nächsten Jahren das Event wiederholen
Berührend geschrieben, danke Nico 👍🏽💝
Mein Mann und ich waren begeistert von dieser modernen Passion und der Idee heutige Popsongs und Schlager in diese 2000 Jahre alte wahre Geschichte einzubauen 💝👍 ein grosses Lob an Alle und wohl auch dem Sender RTL den wir sonst nie schauen👍 Bravo und Dankeschön für dieses Highlight 💝🙏
Danke für den Artikel. Ja, die Diskussion auf Twitter zu #DiePassion war teils sehr geschmacklos. Aber teils auch sehr positiv. Die von Ihnen genannte Zahl „etwa 2% der Bevölkerung“ auf Twitter ist für mich unplausibel. Aus welcher Quelle kommt die? Laut dem Digital 2022 Report nutzten im Februar 2022 etwa 22% der deutschen Internetuser im Alter von 16-64 Jahren die Plattform Twitter. (Quelle: https://wearesocial.com/de/blog/2022/02/digital-2022-report-726-millionen-deutsche-nutzen-social-media/, Seite 54).
Lieber Herr Sterzik, danke für Ihren Kommentar. Die Zahlen zu Twitter sind oft etwas schwammig. „Nutzen“ kann bedeuten, dass jemand aktiv auf Twitter eingeloggt ist, um dort zu lesen oder zu schreiben, aber auch, dass man lediglich einen eingebundenen Tweet in einem Online-Artikel liest. Auch dann zählt Twitter einen Zugriff. „Genutzt“ haben die User Twitter dann natürlich, allerdings passiv und über Drittanbieter. Woher die Zahlen stammen und was sie genau bedeuten, ist oft unklar. In der ARD-/ZDF-Onlinestudie bekommt man ein genaueres Bild (https://www.ard-zdf-onlinestudie.de/files/2021/Beisch_Koch.pdf), da die Befragten dort selbst Auskunft über ihr Nutzungsverhalten geben. Demnach nutzten 2021 2 Prozent täglich Twitter (S. 498), 4 Prozent mindestens wöchentlich (S. 500). Bei einem monatlichen Zugriff finde ich nicht mehr, dass man wirklich von einem „Nutzer“ sprechen kann. Trotzdem werde ich die Formulierung im Artikel etwas ändern. Alles Gute!
Schon im Fernsehen hat mich, 73 Jahre alt und meinen Sohn, 39 Jahre alt die Passion zu Tränen gerührt! Vor ca 16 Jahren hab ich mein Leben Jesus übergeben, zusammen mit meinem Mann. Leider lebt er nicht mehr. Wir haben uns auch beide taufen lassen, in einer freien Gemeinde. Mein Sohn hat sich etwas später bekehrt und auch taufen lassen. Die ganze Größe dieser Darbietung habe ich aber erst durch diesen Bericht begriffen und war ergriffen… Auf christlichen Seiten waren auch Christen, die nur starke Vorurteile hatten. Der eine meinte: das waren doch bestimmt keine Christen! Ich habe ihm widersprochen und ich glaube, dass Gott, der Allmächtig ist und durch Esel sprechen kann, auch mit diesem Beitrag Menschen berühren kann, die sich dann bekehren zu Ihm und gerettet sind in der Ewigkeit! Auch für sie und ihre Sünden ist Er gestorben, um ihr Anwalt zu sein, vor Gottes Richterstuhl. Vielen Dank auch für die Möglichkeit, hier DANKE zu sagen für euren Mut. Gott wird es euch vergelten. AMEN 🙏
Vielen Dank an die verantwortlichen.
Für das nächste Mal, wäre maximale Aufwand für die Ankündigung segensreich.