Was bedeutet es, mit prominente Eltern aufzuwachsen und in deren Fußstapfen zu treten? Dieser Frage geht pro in der Titelgeschichte „Was Du ererbt von deinen Vätern, …“ nach. Dazu hat er sich pro-Redakteur Norbert Schäfer mit Monika Deitenbeck-Goseberg sowie Daniel Parzany, Oliver Fietz und Christoph Waffenschmidt unterhalten.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, erklärt im Interview, wie er Brücken bauen will zu den Evangelikalen und zum Isalm. pro-Redakteurin Anna Lutz wollte zudem von dem EKD-Chef wissen, ob die Anschläge von Paris etwas mit dem Islam zu tun haben.
Die Karrikaturen in dem französischen Satiremagazin Charlie Hebdo und die damit verbundenen Mordanschläge in Paris haben eine Debatte ausgelöst über das Verhältnis von Religion und Humor. Gastautor Wolfram Weimer nimmt dies zum Anlass und erklärt, warum das Christentum auch über sich selbst lachen kann – und warum Respekt ebenso wichtig ist wie Freiheit. Der Cartoonist und Christ Alain Auderset wiederum erläutert in einem Bericht von pro-Autor Nicolai Franz, warum er Gott eben nicht zeichnet. In einem Gastbeitrag schreibt die Journalistin Birgit Kelle, warum ihre Zunft eine spitze Feder braucht und provozieren können muss, aber auch wo die Grenzen liegen.
Vor 200 Jahren verstarb mit dem Journalisten, Dichter und Denker Matthias Claudius ein Meister der deutschen Sprache. Als Redakteur des „Wandsbecker Bothen“ pflegte Claudius enge Kontakte zur intellektuellen Avantgarde seiner Zeit. pro-Redakteur Jonathan Steinert hat sich an alter Wirkungsstätte Claudius‘ in Hamburg auf Spurensuche begeben und ist dem Liederdichter und seiner Geschichte gefolgt.
Für ihre Reportage „Im Land der Lügenpresse“ hat pro-Hauptstadtkorrespondentin Anna Lutz die Seiten gewechselt, ist bei Pegida mitgelaufen und berichtet, warum auch Christen von den Demonstrationen angezogen werden.
Das und mehr lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 1|2015 des Christlichen Medienmagazins pro, das Sie kostenlos unter der Telefonnummer 06441/915-151, via E-Mail an info@pro-medienmagazin.de oder online