Die neue pro ist da

Die neue Ausgabe des Christlichen Medienmagazins pro blickt auf 30 Jahre Deutsche Einheit. Der Pfarrer und letzte DDR-Außenminister Markus Meckel berichtet im Interview von seinen Erfahrungen. Darüber hinaus erzählen verschiedene Menschen davon, wie der Glaube an Jesus ihr Leben verändert hat.
Von Jonathan Steinert
Die neue Ausgabe des Christlichen Medienmagazins pro ist ab sofort kostenlos erhältlich

Die deutsche Wiedervereinigung jährte sich vor drei Wochen zum 30. Mal, der 9. November erinnert uns in Kürze an den Mauerfall im Jahr zuvor. Das Jubiläum ist ein Anlass, zurückzublicken auf das, was war, was seitdem geschehen ist und wie der Blick in die Zukunft aussehen kann. Das tut auch die aktuelle Ausgabe des Christliche Medienmagazins pro und greift dafür persönliche Perspektiven auf.

Unter anderem die von Markus Meckel, der in der DDR als Pfarrer tätig war, 1989 die Sozialdemokratische Partei in der DDR mitinitiierte und -gründete und 1990 als letzter Außenminister seines Landes die Einheit mitverhandelte. Im Interview berichtet er davon, wie es war, plötzlich Weltpolitik mitzugestalten, und erklärt, warum die Ostdeutschen stolzer auf die Einheit sein können.

Was einige der pro-Redakteure mit der Wiedervereinigung verbinden, haben sie auf Instagram erzählt:

Ein weiterer Artikel blickt nach Rumänien: Dort lief das Ende des kommunistischen Regimes nicht friedlich ab. Heute gehört das südosteuropäische Land zu den ärmsten der EU. Allerdings ist der christliche Glaube – anders als in den östlichen Ländern der Bundesrepublik – bis heute sehr präsent in der Gesellschaft.

Das echte Leben der „Real Life Guys“ und das Glück ohne Handy

Im neuen Heft gibt es darüber hinaus mehrere Berichte über Menschen, die erlebt haben, wie der Glaube an Jesus ihr Leben und das anderer verändern kann. Sophie Hoppenstedt etwa erlebte seit ihrer frühen Jugend Gewalt und sexuellen Missbrauch. Sie wurde drogenabhängig, arbeitete als Prostituierte. Ihr Kontakt mit Christen, deren Gebete und ihre Flucht zu Jesus halfen ihr, ein neues Leben zu beginnen.

Auch Philipp Mickenbecker, der mit seinem Zwillingsbruder Johannes den millionenfach abonnierten YouTube-Kanal „The Real Life Guys“ betreibt, hat den Glauben als existenziell für sein Leben entdeckt: Nach einer Krebsdiagnose warf er Gott seine Zweifel und Lebensfragen vor die Füße. Heute hat er vor dem Tod keine Angst mehr, weil er sich bei Jesus geborgen weiß – obwohl der Krebs vor Kurzem zurückgekommen ist.

Der Evangelist und Aktionskünstler Arno Backhaus hat ebenfalls erfahren, wie Jesus sein damals jugendliches Leben umkrempelte. Deshalb kann er nicht anders, als anderen von der Botschaft des Glaubens zu erzählen. Im November wird er 70 Jahre – pro wirft einen Rückblick auf sein Leben.

Im Heft lesen Sie außerdem, was Kitesurfen und Bibel miteinander zu tun haben und warum das Handy nicht unbedingt glücklich macht. Das Magazin können Sie kostenlos online bestellen oder telefonisch unter 0 64 41/5 66 77 00.

Von: Jonathan Steinert

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