Es ist die Geschichte des beliebtesten und einflussreichsten christlichen Autors weltweit. Louis Markos, Co-Autor des Projektes, betont in einer auf der Videoplattform Youtube veröffentlichten Stellungnahme: "C.S. Lewis wäre ohne Tolkien wahrscheinlich nie Christ geworden und Tolkien hätte ohne Lewis wohl nie ‚Der Herr der Ringe‘ veröffentlicht." Der stellvertretende Produzent Paul Martin ist sich sicher, dass diese Geschichte erzählt werden müsse.
Dass die meisten Menschen nicht wissen, wie sehr sich die beiden Fantasy-Autoren gegenseitig inspirierten und welche Freundschaft sie verband, nennen die Produzenten als einen der Hauptbeweggründe für die Arbeit an dem historischen Drama. Viel Wert wird darauf gelegt, die bewegende Geschichte nicht heldenhaft, sondern ehrlich darzustellen.
"Der Löwe erwacht" soll im Frühjahr 2013 zum 50. Todesjahr Lewis‘ weltweit im Kino erscheinen. "Dieser Film wird die riesige Fangemeinde der drei ‚Narnia‘-Filme und ‚Der Herr der Ringe‘-Trilogie, aber auch familien- und glaubensorientierte Zuschauer ansprechen", sind sich die Macher gewiss. Sie betonen, die geistliche Komponente des Filmes sei unerlässlich und würde nicht vernachlässigt werden.
Ein jetzt veröffentlichter Trailer gibt einen Einblick in das aufwendige Projekt, in dem auch computergenerierte Effekte nicht zu kurz kommen sollen. Da zur Finanzierung noch 80.000 Euro fehlen, die innerhalb von 30 Tagen gesammelt werden sollen, hat sich die Filmgesellschaft in einer breit angelegten Kampagne an die Öffentlichkeit gewandt. Über die Finanzierungsplattform "Kickstarter" können Interessierte seit dem 24. März für das Projekt spenden. (pro)
Dass die meisten Menschen nicht wissen, wie sehr sich die beiden Fantasy-Autoren gegenseitig inspirierten und welche Freundschaft sie verband, nennen die Produzenten als einen der Hauptbeweggründe für die Arbeit an dem historischen Drama. Viel Wert wird darauf gelegt, die bewegende Geschichte nicht heldenhaft, sondern ehrlich darzustellen.
"Der Löwe erwacht" soll im Frühjahr 2013 zum 50. Todesjahr Lewis‘ weltweit im Kino erscheinen. "Dieser Film wird die riesige Fangemeinde der drei ‚Narnia‘-Filme und ‚Der Herr der Ringe‘-Trilogie, aber auch familien- und glaubensorientierte Zuschauer ansprechen", sind sich die Macher gewiss. Sie betonen, die geistliche Komponente des Filmes sei unerlässlich und würde nicht vernachlässigt werden.
Ein jetzt veröffentlichter Trailer gibt einen Einblick in das aufwendige Projekt, in dem auch computergenerierte Effekte nicht zu kurz kommen sollen. Da zur Finanzierung noch 80.000 Euro fehlen, die innerhalb von 30 Tagen gesammelt werden sollen, hat sich die Filmgesellschaft in einer breit angelegten Kampagne an die Öffentlichkeit gewandt. Über die Finanzierungsplattform "Kickstarter" können Interessierte seit dem 24. März für das Projekt spenden. (pro)