Das war das Freakstock: 20 Bilder vom „Jesus-Festival“

Geistlicher Input, Live-Konzerte und Herzlichkeit: Beim „Jesus-Festival“ Freakstock haben am Wochenende 2.300 Besucher zusammen getanzt, entspannt und Jesus gelobt. pro war dabei und gibt mit einer Fotostrecke einen Einblick von vor Ort.
Von PRO
Die Hauptbühne „Herzstück“ war gut behütet unter einem übergroßem Fallschirm

Deutschlands größtes alternatives christliches Musik- und Kunstfestival Freakstock ging am Sonntagmittag im nordrhein-westfälischen Kierspe zu Ende. Trotz starken Regens am Freitagabend fiel das Event nicht ins Wasser. 2.300 Menschen kamen auf Gut Haarbecke zusammen und feierten gemeinsam. Einen Eindruck davon gibt es in der Freakstock-Bilderstrecke von pro.

Auf drei Bühnen traten nachmittags und abends deutsche und internationale Künstler aus Großbritannien, den Niederlanden und den USA auf – wie etwa „Slow Coming Day“ (Bild) Foto: pro/Martina Blatt
Auf drei Bühnen traten nachmittags und abends deutsche und internationale Künstler aus Großbritannien, den Niederlanden und den USA auf – wie etwa „Slow Coming Day“ (Bild)
Zuhörer-Gruppe beim ersten Hauptseminar am Donnerstagnachmittag zum Thema „Glauben leben, Hoffnung wecken“ Foto: pro/Martina Blatt
Zuhörer-Gruppe beim ersten Hauptseminar am Donnerstagnachmittag zum Thema „Glauben leben, Hoffnung wecken“
Liebevoll gestaltete Schilder weisen die Richtung auf dem Gelände Foto: pro/Martina Blatt
Liebevoll gestaltete Schilder weisen die Richtung auf dem Gelände
Abends zeigen bunte Lichterketten den Weg zum Zeltplatz Foto: pro/Martina Blatt
Abends zeigen bunte Lichterketten den Weg zum Zeltplatz
Für Verpflegung ist gesorgt Foto: pro/Martina Blatt
Für Verpflegung ist gesorgt
Obwohl es am Freitagabend mehr als zwei Stunden stark regnete, ... Foto: Mathis Bauer/Freakstock
Obwohl es am Freitagabend mehr als zwei Stunden stark regnete, …
... tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Die Festivalbesucher verteilten sich auf die verschiedenen Gebäude auf dem Gut Haarbecke – oder tanzten im Regen Foto: Mathis Bauer/Freakstock
… tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Die Festivalbesucher verteilten sich auf die verschiedenen Gebäude auf dem Gut Haarbecke – oder tanzten im Regen
Tagsüber entspannen im „Secret Garden“, ... Foto: pro/Martina Blatt
Tagsüber entspannen im „Secret Garden“, …
... abends und nachts heizten DJs den Tanzfreudigen ein Foto: pro/Martina Blatt
… abends und nachts heizten DJs den Tanzfreudigen ein
Ganz unterschiedliche Generationen feierten beim Freakstock. Für Kinderbetreuung war gesorgt: Foto: pro/Martina Blatt
Ganz unterschiedliche Generationen feierten beim Freakstock. Für Kinderbetreuung war gesorgt:
In der „Kinderwelt“ und im „Wild Club“ waren Freiwillige für Jungen und Mädchen von drei bis sechs Jahren beziehungsweise zwischen sechs und 14 Jahren da. Ordnung muss sein: Jedes Kind hat seinen Trinkbecher im „Wild Club“. Foto: pro/Martina Blatt
In der „Kinderwelt“ und im „Wild Club“ waren Freiwillige für Jungen und Mädchen von drei bis sechs Jahren beziehungsweise zwischen sechs und 14 Jahren da. Ordnung muss sein: Jedes Kind hat seinen Trinkbecher im „Wild Club“.
Das Freakstock-Programm studieren und auf der Wiese chillen Foto: pro/Martina Blatt
Das Freakstock-Programm studieren und auf der Wiese chillen
Schweres Gepäck: Mit dem Rollkoffer über den Zeltplatz Foto: pro/Martina Blatt
Schweres Gepäck: Mit dem Rollkoffer über den Zeltplatz
Die meisten Teilnehmer übernachteten im Zelt, ... Foto: pro/Martina Blatt
Die meisten Teilnehmer übernachteten im Zelt, …
... manche Besucher campten aber auch im Wohnwagen Foto: pro/Martina Blatt
… manche Besucher campten aber auch im Wohnwagen
Gut behütet: Freakstock-Besucher mit Kopfbedeckung Foto: PRO/Martina Blatt
Gut behütet: Freakstock-Besucher mit Kopfbedeckung
Auch Skaterjungen und -mädchen durften beim Freakstock nicht fehlen. Egal ob Anfänger oder Profi: Vor Ort konnten sie sich neuen Herausforderungen stellen und die Rampe erkunden. Für Neulinge gab es eine anfängerfreundliche Minirampe. Zudem bot das Festival unterschiedliche Contests und Workshops. Der Skater-Nachwuchs stand in den Startlöchern und ließ sich von Tricks inspirieren – in der Gruppe ... Foto: pro/Martina Blatt
Auch Skaterjungen und -mädchen durften beim Freakstock nicht fehlen. Egal ob Anfänger oder Profi: Vor Ort konnten sie sich neuen Herausforderungen stellen und die Rampe erkunden. Für Neulinge gab es eine anfängerfreundliche Minirampe. Zudem bot das Festival unterschiedliche Contests und Workshops. Der Skater-Nachwuchs stand in den Startlöchern und ließ sich von Tricks inspirieren – in der Gruppe …
... oder allein: Der Sport übte große Faszination auf die Kleinen aus Foto: pro/Martina Blatt
… oder allein: Der Sport übte große Faszination auf die Kleinen aus
Im „Artland“ stellten Künstler ihre neuen Werke aus – wie Joseph aus Frankreich. Er zeigte seine unbearbeiteten Fotografien. Foto: pro/Martina Blatt
Im „Artland“ stellten Künstler ihre neuen Werke aus – wie Joseph aus Frankreich. Er zeigte seine unbearbeiteten Fotografien.

Die freikirchliche Glaubensgemeinschaft „Jesus Freaks“ organisiert seit fast 25 Jahren das Event. Die Veranstalter blickten erfreut darauf zurück. „Es ist unglaublich gut und gleichzeitig total entspannt gelaufen. Es gab viel positive Rückmeldung“, erklärte Festival-Sprecherin Julia Kolbe im Gespräch mit pro. Das Organisationsteam hofft darauf, auch nächstes Jahr wieder auf Gut Haarbecke Gast zu sein. 2020 findet das Freakstock zwischen dem 30. Juli und 2. August statt.

Von: Martina Blatt

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