"Chrismon plus Rheinland" soll es demnächst "zwischen Duisburg und Koblenz" im gut sortierten Zeitschriftenhandel und in Bahnhofsbuchhandlungen geben, teilte der Geschäftsführer des Medienverbandes der Evangelischen Kirche im Rheinland, Lars Tutt, gegenüber pro mit.
Mit dem Verkaufsstart im Handel verändere sich auch die Titeloptik, so Tutt. "Plakativ, klar und modern präsentiert sich die rheinische Kauf-Variante des evangelischen Magazins, das als Supplement zu überregionalen Zeitungen bereits einem breiten Publikum bekannt ist." Das Monatsmagazin "Chrismon" liegt den Zeitungen "Die Zeit", "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Mitteldeutsche Zeitung", "Schweriner Volkszeitung" und dem "Tagesspiegel" bei.
Tutt begründete den Verkaufsstart an rheinischen Kiosks so: "Zum einen wächst die Nachfrage nach Orientierung beständig. Auf diesen Trend reagieren wir, indem wir ein christliches Magazin offensiver als bislang anbieten. Zum anderen ist der Einzelverkauf auch eine Reaktion auf die Wirtschaftskrise, denn je unsicherer die wirtschaftliche Perspektive ist, desto zurückhaltender werden Kunden, wenn es darum geht, sich mit einem Abonnement zu binden."
Der gemeinnützige Medienverband der Evangelischen Kirche im Rheinland gibt das Monatsmagazin heraus und kooperiert dabei eng mit dem Verlag des bundesweiten Supplements. Die Kiosk-Ausgabe werde 32 zusätzliche Seiten zu Kirche, Kultur und Gesellschaft sowie zu Themen von besonderem regionalen Interesse haben. "Das Magazin richtet sich an Leser, die ein besonderes Interesse an christlichen Werten und Glauben mitbringen oder neu entwickeln wollen", so Tutt.
In der Startausgabe 7/2010 geht es unter anderem um die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann: "Warum alle Käßmann lieben. Ehe kaputt, Bischofsamt weg – und doch jubeln die Menschen", heißt es auf dem Titelbild der kommenden Ausgabe. Weitere Themen sind: "Wohlstand ohne Wachstum: Wie Spiritualität hilft, Krisen zu überwinden", "Sünder ohne Sühne: Burghard Müller über moderne Kreuzestheologie" und "Prediger ohne Passion: Auch Pfarrer haben Glaubenskrisen". (pro)
Mit dem Verkaufsstart im Handel verändere sich auch die Titeloptik, so Tutt. "Plakativ, klar und modern präsentiert sich die rheinische Kauf-Variante des evangelischen Magazins, das als Supplement zu überregionalen Zeitungen bereits einem breiten Publikum bekannt ist." Das Monatsmagazin "Chrismon" liegt den Zeitungen "Die Zeit", "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Mitteldeutsche Zeitung", "Schweriner Volkszeitung" und dem "Tagesspiegel" bei.
Tutt begründete den Verkaufsstart an rheinischen Kiosks so: "Zum einen wächst die Nachfrage nach Orientierung beständig. Auf diesen Trend reagieren wir, indem wir ein christliches Magazin offensiver als bislang anbieten. Zum anderen ist der Einzelverkauf auch eine Reaktion auf die Wirtschaftskrise, denn je unsicherer die wirtschaftliche Perspektive ist, desto zurückhaltender werden Kunden, wenn es darum geht, sich mit einem Abonnement zu binden."
Der gemeinnützige Medienverband der Evangelischen Kirche im Rheinland gibt das Monatsmagazin heraus und kooperiert dabei eng mit dem Verlag des bundesweiten Supplements. Die Kiosk-Ausgabe werde 32 zusätzliche Seiten zu Kirche, Kultur und Gesellschaft sowie zu Themen von besonderem regionalen Interesse haben. "Das Magazin richtet sich an Leser, die ein besonderes Interesse an christlichen Werten und Glauben mitbringen oder neu entwickeln wollen", so Tutt.
In der Startausgabe 7/2010 geht es unter anderem um die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann: "Warum alle Käßmann lieben. Ehe kaputt, Bischofsamt weg – und doch jubeln die Menschen", heißt es auf dem Titelbild der kommenden Ausgabe. Weitere Themen sind: "Wohlstand ohne Wachstum: Wie Spiritualität hilft, Krisen zu überwinden", "Sünder ohne Sühne: Burghard Müller über moderne Kreuzestheologie" und "Prediger ohne Passion: Auch Pfarrer haben Glaubenskrisen". (pro)