Stefanie Hertel will kirchlich heiraten

Seit sieben Jahren ist Schlagersängerin Stefanie Hertel mit dem Österreicher Lanny Lanner verheiratet. Nach der Corona-Pandemie wollen die Beiden sich kirchlich trauen lassen. Grund ist der gemeinsame Glaube an Gott.
Von Martin Schlorke
Stefanie Hertel

„Wir sagen nochmal Ja“. Das verriet die deutsche Schlagersängerin Stefanie Hertel der Bild am Sonntag. Der Grund für die Entscheidung ist ihr christlicher Glaube. Auch wenn sie und ihr Mann Lanny Lanner nicht regelmäßig in die Kirche gingen, spürten sie doch „die Energie, die von diesem heiligen Ort ausgeht“. Die Schlagersängerin zelebriere nach eigener Aussage „kirchliche Rituale wie Weihnachten, Ostern oder die Taufe“. Deswegen habe die kirchliche Trauung für sie auch eine „besondere Bedeutung“. Ihr Ehemann Lanner bezeichnet seine Gottesbeziehung wie folgt: „Jesus ist mein Kumpel, er begleitet mich überall hin“.

Einen Termin gibt es jedoch noch nicht. Die Hochzeit solle erst nach der Corona-Pandemie stattfinden, erzählt die Sängerin. Standesamtlich heiratete die Sängerin bereits 2014. Damals gab es jedoch keine Feier, weil die Trauung geheim war. Zur kirchlichen Hochzeit soll es eine große Feier geben.

Es ist nicht das erste Mal, dass Hertel offen über ihren Glauben spricht. In einem Interview mit dem Magazin Stadtgottesdienst sagte sie 2019: „Ich bin christlich erzogen worden, der Glaube spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben.“ In Kirchen empfinde sie tiefe Demut und fühle sich Gott und ihr nahestehenden Menschen verbunden.

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2 Antworten

  1. Liebe Redaktion,

    sind Sie mir nicht böse, aber dieses Titelbild, passt wirklich besser zur Bild Zeitung, dass es auch hier erscheint, finde ich sehr schade.
    L.G. Martin Dobat

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  2. Liebes PRO-Team, ich finde diesen Artikel nicht für erwähnenswert in PRO, weil ein Hinweis auf Gott nicht
    reicht, laut unserem Herrn Jesus Christus, und die Angabe von dem Ehemann, dass Jesus sein Kumpel ist,
    mag dem Zeitgeist entsprechen. Jesus Christus ist für mich der HERR und König und mein Erlöser und kein
    Kumpel.
    Liebe Grüße Wolfgang

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