Diagnose Trisomie 18: „Wir wollten Samuel trotzdem bekommen!“

Als Regina Neufeld zur Schwangerschaftsuntersuchung ging, lautete die Diagnose der Ärzte, ihr Kind habe Trisomie 18. Die gläubige Familie entschied sich dazu, das Kind trotzdem zu bekommen. Es starb 54 Tage nach der Geburt. Gegenüber pro sagt sie, dass Eltern bei der Entscheidung, ob die Schwangerschaft abgebrochen werden soll oder nicht, unnötig unter Druck gesetzt werden.
Von Jörn Schumacher
Regina Neufeld schrieb in ihrem Buch „Viel zu kurz und doch für immer“ (vor kurzem erschienen bei Gerth Medien) über die schwere Zeit nach der Geburt ihres Sohnes Samuel und darüber, wie Eltern in ähnlichen Situationen geholfen werden kann
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Eine Antwort

  1. Liebe Mitarbeiter,
    der Inhalt ist so kostbar, und es gibt so wenig hilfreiches, was man Eltern in einer ähnlichen Situtaion empfehlen kann. Ich kann mir vorstellen, dass es für die betroffene Mutter sehr herausfordernd war, ihre Geschichte zu erzählen. Dafür meinen herzlichen Dank! Leider ist der Beitrag so geschnitten, dass „ohne Punkt und Komma“ gesprochen wird. Das erschlägt einen als Zuhörer. Ein ruhigeres Interview, oder ein natürlicher Gesprächsverlauf wäre aus meiner Sicht hilfreicher gewesen. Und warum wurde dieses Video in so einer dunklen, kalten Umgebung gedreht? Das wirkt wie eine Gaststätte die aufgegeben wurde, wo man mal kurz noch ein schwarzes Sofa reingestellt hat.
    Das kann ich bei so einem sensiblen Thema nicht nachvollziehen.
    So schade, für so eine kostbare Botschaft.

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