Unvergessen ist Ben Hur aus dem Jahr 1959 mit Charlton Heston in der Hauptrolle. Elf Oscars gewann der Film, der auf Lew Wallaces Buch „Ben Hur – A Tale of the Christ“ basiert. Fast sechs Jahrzehnte nach dem Mega-Erfolg kommt Ben Hur zurück auf die Leinwand – ein moderner und hochkarätiger Blockbuster, der auch wichtige Fragen des christlichen Glaubens thematisiert: Versöhnung statt Hass, Friede statt Gewalt – durch Jesus.
Neben Jack Huston (Judah Ben-Hur) und Toby Kebbell (Messala) ist Morgan Freeman in der Rolle des Ilderim zu sehen. Im Gegensatz zum fast vierstündigen Klassiker erzählt die Neuverfilmung das Epos des jüdischen Prinzen in etwa der Hälfte der Spieldauer.
Ben Hur bietet eine hervorragende Möglichkeit, über den christlichen Glauben ins Gespräch zu kommen. Der Christliche Medienverbund KEP, der auch das Christliche Medienmagazin pro herausgibt, hat in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures einen theologisch und medienpädagogisch reflektierten Leitfaden entwickelt, der drei Gesprächseinheiten mit Fragen und biblischen Reflexionen enthält. Er eignet sich für Jugend- und Studierendengruppen, Bibeltreffs oder Hauskreise – und alle anderen, die über die großen Themen aus Ben Hur sprechen möchten.
Der Leitfaden ist kostenfrei bestellbar unter www.kep.de/benhur. (pro)