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Eine Antwort
Für mich sind die gequälten Sklavinnen – und hier stimmt die Bezeichnung im Wortsinne tatsächlich einmal-, die sich nachts oder auch manchmal des tags in unser Blickfeld schieben, eine der schwersten, stinkensten Wunden unserer ach so humanen Gesellschaft, Frauen, die ihre Seelen austreiben müssen, um als zu missbrauchendes Stück Fleisch noch überleben zu können. Mir ist es nicht möglich zu fassen, wie wir das als Gesellschaft und insbesondere als Christen hinnehmen können.
Deshalb, aha, PRO nimmt sich dem Thema noch einmal an. Ich las die Ausgabe 3 erst direkt vor Erscheinen der 4. Ich dachte noch, vielleicht geht das Thema ja doch weiter und/oder es gibt Lesermeinungen.
Nun ist das Ergebnis sichtbar: Achselzucken und weiter mit der Tagesordnung…
Noch eine Nebenbemerkung; Unfassbar für mich ebenso, was die für Frauenrechte kämpfenden Politiker und vor allem Politikerinnen für diese Menschen übrig haben; nämlich Ignoranz oder Gesetze, die das Leid noch weiter verschärfen