Die Kampfmethoden der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) sind reaktionär. Für ihre Kommunikation und Medienarbeit nutzt die Miliz hingegen die Mittel des Westens, den sie bekämpft. Die Medienstrategie des IS ist brutal, knallhart, aber auch gewieft und schnell.
Von PRO
Foto: Twitter
Diese Seite zeigt das Profil, das ein IS-Anhänger im Online-Netzwerk Twitter eingerichtet hat. Viele Unterstützer der Terrorgruppe haben ein zusätzliches Konto, auf das sie zurückgreifen können, wenn eines gesperrt wurde
Weißer Sandstrand, leuchtend blaues Wasser, Schaumkronen auf den Wellen – eine traumhafte Szenerie, in der sich Grausames abspielt. Die Männer, die durch diese Kulisse stapfen, tragen Stiefel, Tarnanzug und eine schwarze Sturmhaube, manche von ihnen sind auch komplett schwarz gekleidet. Ihr Gesicht ist nicht zu erkennen. Mit der rechten Hand fassen sie in den Kragen des orangefarbenen Overalls des jeweils neben ihnen laufenden Mannes und drücken dessen Oberkörper nach vorn. So marschieren sie in Zweierreihe von rechts nach links am Sandstrand entlang durchs Bild. Wenig später knien die orange gekleideten Männer im Sand, die Hände auf den Rücken gefesselt; die Vermummten stehen hinter ihnen. Der Spannungsbogen ist groß. Das Video lässt sich Zeit, den Weg bis zur Hinrichtung zu zeigen. Christen aus Äthiopien, ermordet von der Terrororganisation Islamischer Staat (IS), festgehalten und inszeniert auf Video.
Ob der Film echt ist oder nicht, klar ist: Der IS kämpft nicht nur mit Panzern und Kalaschnikows, sondern er führt auch einen Propagandakrieg. Tweets, Bilder, Kampfvideos, Einschüchterungen, Drohungen dienen der Miliz dafür als Waffen. Terrorismus hat nicht in erster Linie das Ziel, möglichst viele Gegner zu töten. Es geht darum, „Angst und Schrecken zu verbreiten“ – und überwältigende Bilder zu schaffen, sagt Sicherheitspolitik-Blogger Sascha Stoltenow. Für diesen Zweck und um Macht zu demonstrieren, hat der IS im Frühjahr 2014 ein eigenes Medienhaus aufgebaut, „Al-Hayat Media Center“ (Al-Hayat: „das Leben“). Das veröffentlicht diverse eigene Publikationen von Magazinen für Interessenten und zukünftige Rekruten über Reiseführer bis hin zu den bekannten Videos von Enthauptungen und Kampfeinsätzen. Die Inhalte stellt die Miliz nicht nur auf Arabisch zur Verfügung, sondern auch auf Englisch, Deutsch, Französisch und Russisch.
Der IS agiert zum einen wie tagesaktuell arbeitende Medien und macht seine Botschaften mitunter zeitnah zu dem betreffenden Ereignis publik. Das unterscheidet ihn von dem Terrornetzwerk Al-Kaida. Als der IS am 10. Juni 2014 die irakische Stadt Mossul einnahm, veröffentlichte die Gruppe diese Nachricht in seinem englischsprachigen Magazin ISN – Islamic State News noch am selben Tag und präsentierte mit einem blutigen Bild seinen „eisernen Angriff“ auf den Ort. Das machte der amerikanische Terrorismusexperte Aaron Y. Zelin auf seinem Blog Jihadology.net bekannt. Zum anderen hält der IS auch Videos in der Hinterhand, um diese zu einem passenden Zeitpunkt gezielt zu veröffentlichen.
„Der IS rekrutiert Migranten“
Jürgen Grimm, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien mit Schwerpunkt Gewaltdarstellung, erklärt für pro die Absicht hinter der Medienstrategie des IS: „Die zwei Ziele sind, Gegner einzuschüchtern und Signale an Leute zu senden, die für den IS gewonnen werden sollen.“ Der IS möchte also unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. „Deswegen braucht er eine mehrschichtige Kommunikation. Das eine ist die Aktivierung des Kampfes und die Organisation gesellschaftlicher Unterstützung, das andere ist die Verbreitung von Angst und Schrecken zur Verunsicherung der Bevölkerung, um sie zu lähmen oder gefügig zu machen.“
Die potenziellen Kämpfer seien vor allem junge Männer, „die in der Regel keine Aufstiegschancen in der Gesellschaft haben. Sie sind frustriert und desintegriert und werden durch gewaltverherrlichende Kommunikation in ihrem Ego angesprochen, weil die Gewalt als Tabuverletzung und als ‚Action‘ – ähnlich wie ein Actionfilm – ein Gefühl der Stärke vermittelt. Das erlaubt ihnen, erlebte Beleidigungen oder Demütigungen zu kompensieren.“ Rekrutiert würden vor allem Migranten in den westlichen Staaten. Der Mittlere und Nahe Osten seien nicht die Hauptregionen, um neue Kämpfer zu gewinnen. Daran werde sichtbar, sagt Grimm, „dass die westlichen Gesellschaften kein adäquates Integrationskonzept entwickeln konnten. Das ist eine wesentliche Ursache. Die andere Ursache ist der Verfall staatlicher Strukturen im Nahen und Mittleren Osten, die durch den Irakkrieg der US-Amerikaner eingeleitet und durch den syrischen Bürgerkrieg ganz wesentlich beschleunigt wurde. Das schafft Chaos und Anarchie, in der sich der IS leicht ausbreiten kann. Daher jetzt auch die vielen Flüchtlinge.“
Die Terrormiliz veröffentlicht immer wieder Videos, die Folter und Enthauptungen ihrer Opfer präsentieren. Medienwissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass es bei solchen Gewaltdarstellungen in der Regel zwei Reaktionen gibt: „Totale Abschreckung und eher das Bestreben der Gewaltvermeidung oder umgekehrt, die Bereitschaft, Gewalt selber anzuwenden und das als eine Art Ich-Orgasmus zu erleben. Man kann alles einreißen, man kann sich über alles hinwegsetzen, was einen bislang eingeschränkt hat. Das ist etwas, was nicht abschreckt, sondern in gewisser Weise disponierte junge Männer motiviert“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Grimm. Darin stecke ein Protestelement. Die jungen Männer übergingen ihre eigene Angst und übersetzten diese in „eine kämpferische Attitüde, die sie enthemmt und bereit werden lässt, selber Gewalt anzuwenden“.
Ins Netz gegangen
Die Anwerber der Terrororganisation IS sind professionell, wie etwa an ihren Propagandavideos zu sehen ist. Stilistisch orientieren sich die Medienmacher des IS an populären Filmen und Videospielen. „Starke Bilder, untermalt von dschihadistischen Gesängen; Helden und Feinde sind klar zu erkennen. […] Die Filme taugen besonders für junge Menschen“, schrieb Mitte August der damalige Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Manfred Schmidt, in seinem Beitrag „Wachsam sein“ in der Süddeutschen Zeitung.Die Dschihadisten suchten verstärkt den individuellen Kontakt mit Interessierten. Zeigten Jugendliche in sozialen Netzwerken Interesse an salafistischen Angeboten, würden sie direkt angesprochen, erklärte Schmidt. Das Umwerben verlagere sich schnell in kleine Gruppen wie etwa WhatsApp-Chats. Mit „Zuneigung und Druck“ würden die Jungen und Mädchen dort „intensiv bearbeitet“. Zudem entwickelten die Anwerber eine neue Sprache, um Jugendliche anzusprechen. Diese ist laut Schmidt „eine Mischung aus Ghetto-Sprache und szenetypischen religiösen Begriffen. ‚Bruder, du wärst ein krasser Kämpfer, mashallah.‘“Um seine Inhalte zu verbreiten, kann der IS nicht auf Massenmedien wie privates und öffentlich-rechtliches Fernsehen oder etablierte Tageszeitungen zurückgreifen. Grimm erklärt: „Der Islamische Staat nutzt das, was allen anderen auch zur Verfügung steht, die sozialen Medien, Twitter, Facebook, verschiedene Netzwerke. Das ist eine angepasste Kommunikationsstrategie, die man am besten mit viraler Kommunikation umschreiben kann. Es geht darum, bestimmte Botschaften an einer Stelle zu positionieren und dann zu erwarten, dass sich diese schneeballartig verbreitet.“ Auf diese Weise umgeht der IS die traditionellen Gatekeeper, die journalistische Selektion, und spricht sein Publikum direkt an. Bei der Verbreitung ihrer Inhalte macht sich die Terrormiliz die hohe Dynamik und Reichweite der sozialen Netzwerke zu Nutzen.
„Virtueller Krieg“ um Online-Plattformen
Sie profitiert davon, dass online aktive radikale Mediengruppen etwa bei Twitter sie bei der Verbreitung ihrer Botschaften und Ideologien unterstützen. Diese Gruppen nennen sich zum Beispiel „Al-Furqan Media“ (zwischen der Wahrheit und der Unwahrheit unterscheidend), „Al-Khilafah“ (Kalifat) oder „Al-Battar Media“ (Mohammeds Schwert). Sie beteiligen sich an zielgerichteten Social-Media-Kampagnen. Für den IS gewinnen sie an Bedeutung, nachdem die offiziellen Profile der Miliz auf einer Vielzahl von Netzwerken gesperrt wurde. Bis Sommer 2014 waren der IS und seine Regionalvertretungen laut BBC sehr aktiv bei Twitter, dann ging das Internetunternehmen dagegen vor. In einem mehrmaligen Hin und Her richtete sich der IS neue Konten ein, die Twitter wiederum sperrte. Ein Sympathisant schrieb Anfang September: „Ich bin zurück nach der zweiten Sperrung meines Kontos innerhalb von weniger als 48 Stunden“. Im Laufe des Monats war das Konto schließlich dauerhaft gesperrt. Trotzdem sind die Unterstützer weiterhin auf der Plattform aktiv, weil sie ihre Nutzernamen ändern oder sich sogenannte Backup-Konten einrichten, auf die sie zurückgreifen können, wenn ein anderer Zugang blockiert wurde.
Die Terrorgruppe nutzt auch Apps, mit denen Nachrichten über alle damit verbundenen Twitter-Konten auf einmal veröffentlicht werden können. Somit können IS-Hashtags kurzzeitig zu Nachrichten-Trends in dem Netzwerk werden. Eine dieser Apps namens „Dawn of Good Tidings“ („Der Anbruch guter Nachrichten“) blockierte Twitter im Juni vergangenen Jahres und machte somit über Nacht tausende IS-unterstützende Konten mundtot, schreiben J. M. Berger und Jonathan Morgan in dem Buch „The ISIS Twitter Census“. Ein Sprecher von Twitter, der namentlich nicht genannt werden möchte, sagte gegenüber pro: „Wir überprüfen alle gemeldeten Inhalte gegen unsere Regeln, die unrechtmäßige Verwendung, heftige Drohungen, und die Förderung von Terrorismus verbieten.“ Wegen blockierter Konten drohte der IS bereits Twitter-Gründer Jack Dorsey sowie den Mitarbeitern des sozialen Netzwerks mit den Worten: „Euer virtueller Krieg gegen uns wird zu einem realen Krieg gegen euch führen.“
Auch weniger bekannte Social-Media-Plattformen probierte der IS aus. Die Plattformen Friendica, Quitter und Diaspora, die eine sicherere Privatsphäre versprechen, führt das Buch „The ISIS Threat“ (Die ISIS Bedrohung) der US-Regierung dafür als Beispiele an. Doch auch hier wurden die Auftritte gelöscht. „ISIS gehen die Plattformen aus, besonders diejenigen, die von Dritten betreut werden wie Twitter“, sagte der auf dem Gebiet Social Media forschende Soziologe Bernie Hogan vom Oxford Internet Institute gegenüber der Zeitung The Guardian. „Sie könnten sich in das Dark Web (Teil des Internets, auf das nur mit besonderer Software zugegriffen werden kann; Anm. d. Red.) begeben, was allerdings nicht besonders nützlich für Rekrutierung wäre.“
Reiseführer zum Islamischen Staat
Gedruckte Medien, die es meist auch digital gibt, publiziert der IS ebenfalls. Die Zeitschrift Dabiq ist eine Art schickes „Kundenmagazin“ der Terrororganisation, professionell illustriert und produziert. Das Magazin gibt es in mehreren Sprachen, darunter auch Englisch. Es porträtiert den Islamischen Staat, wie er sich selbst sieht: Er prahlt mit Siegen, gleichzeitig zeichnet er ein romantisches Bild eines „goldenen islamischen Zeitalters“ und kündigt ein „glorreiches“ Kalifat an. Dabiq bezeichnet sich selbst als „Magazin, das sich fokussiert hat auf Tawhid (Monotheismus), Manhadsch (Methode), Hidschrah (Auswanderung), Dschihad (Heiliger Krieg) und Dschama‘ah (Gemeinschaft). Es wird außerdem Fotoberichte, aktuelle Events und informative Artikel über Themen, die mit dem Islamischen Staat in Verbindung stehen, beinhalten.“ Das geht aus der Produktbeschreibung des Magazins hervor, das das „Al-Hayat Media Center“ vorübergehend auf Amazon zum Verkauf anbot, bis der Onlineversand das Angebot von der Internetseite nahm. Die erste Dabiq-Ausgabe im Juli 2014 trug den Titel „Die Wiederkehr des Kalifats“.
Ein weiteres Magazin, der IS Report, richtet sich eher an ein internes Publikum und befasst sich unter anderem mit Verbraucherschutz. Zudem veröffentlicht der IS einen jährlichen Bericht mit Statistiken etwa über die Waffennutzung bei Anschlägen. Es gibt sogar eine Art Reiseführer mit dem Titel „Hijrah to the Islamic State“ (Reise/Auswanderung in den Islamischen Staat). Vergangenes Jahr brachte der IS zudem einen nutzerorientierten Führer für Frauen heraus. Dieser empfahl den Leserinnen unter anderem, Hygieneartikel und Still-BHs für eine Reise in das Gebiet mitzubringen. Denn die sind dort offenbar knapp und die Frauen sollen den Kämpfern Kinder gebären.
„Der IS braucht die Bevölkerung“
Ein im Frühjahr veröffentlichtes Video des IS zeigt den „Islamic State Health Service“ (ISHS). In dem im „Emergency Room“-Stil gedrehten Clip stellt sich der IS als fürsorglich dar, die Einsatzkräfte kümmern sich um Kranke, Hilfsbedürftige, Kinder und auch Babys. Der IS suggeriert, soziale und medizinische Versorgung zu gewährleisten. Auf diese Weise wolle er den Anspruch erwecken, ein eigener Staat zu sein, erklärte Sicherheitspolitik-Blogger Stoltenow bei der Netzkonferenz re:publica. Ende August dieses Jahres kündigte der IS im fast einstündigen Video „The Return of the Gold Dinar“ des „Al-Hayat Media Center“ an, eine eigene Währung zu etablieren.
Wissenschaftler Grimm erklärt, dass sich diese positive Ansprache an die Bevölkerung richtet, die nicht unmittelbar an Kampfhandlungen teilnimmt. Als „stiller Unterstützer“ spiele sie eine wichtige Rolle. „Die Kämpfer des IS können ja nicht ständig die Kalaschnikow rattern lassen. Sie müssen sich darauf verlassen, dass es jemanden gibt, der die neue Herrschaftselite akzeptiert.“
„Die Täter moralisch ächten“
Leicht können Nachrichten über die Gräueltaten des IS oder Reportagen über sein Innenleben zu einer Plattform für dessen Anliegen werden. Als erster Vertreter eines westlichen Mediums war der Journalist Medyan Dairieh von der amerikanischen Medienplattform Vice drei Wochen auf dem Gebiet des IS unterwegs und begleitete dessen Truppen. In seiner einstündigen Reportage sagt er: „Während der IS sein Territorium in Syrien und dem Irak gewaltvoll vergrößert, wurde der Kampf um die Herzen und Köpfe der Leute ein weiterer Teil ihrer Gesamtstrategie. Es ist ein Job, den Presseoffizier Abu Mosa sehr ernst nimmt.“
Auch der deutsche Journalist Jürgen Todenhöfer ist für zehn Tage zum IS gereist. Das von RTL gesendete Videomaterial umfasst einen Spaziergang durch die vom Terror regierte Stadt Mossul und ein Interview mit dem deutschen IS-Kämpfer Christian Emde. Im Gespräch mit Todenhöfer berichtet der 30-Jährige von den Eroberungsplänen der Islamisten. Die Meinungen über diese Art der Berichterstattung gingen unter Journalistenkollegen auseinander. Matthias Drobinski von der Süddeutschen Zeitung kritisierte Todenhöfers Arbeit: „Man erfährt nichts über Herrn Emde, nichts über Mossul; man bekommt die Mordfantasien des IS in deutscher Übersetzung präsentiert.“ Aufklärung sei das nicht, eher ein „Infoporno“. Stefan Winterbauer, Autor beim Medienportal Meedia, nimmt Todenhöfer hingegen in Schutz: Der Film sei „ein journalistischer Coup, der seinesgleichen sucht“. Die Widersprüche, die Verblendung und der Fanatismus würden in dem Video greifbar, schreibt er. Der Wiener Kommunikationswissenschaftler Grimm sagt: „Man kann nicht pauschal sagen, die westlichen Medien unterstützen den IS durch die Berichterstattung. Es gibt dazu keine Alternative. Man würde auch kritisieren müssen, wenn es keine Berichterstattung gibt. Dann könnte sich der IS ohne Einsichtnahme der Öffentlichkeit ausbreiten. Das wäre eine noch viel schlimmere Hilfestellung.“ Journalisten sollten sich nicht durch die auf Terror ausgerichtete Propaganda instrumentalisieren lassen. Stattdessen gelte es, die gewaltobszöne Darstellung, die jegliche Tabus breche, so einzuordnen, dass die kommunikativen Absichten des IS entlarvt würden. „Man muss die Täter moralisch ächten, die sich dadurch einigeln, dass sie ihre ganze ‚teuflische Praxis‘ religiös begründen. Das ist nicht nur eine religiöse Verblendung, das konterkariert alles, was mit Religion und Gott und auch mit Zivilisation zu tun hat. Diese Legitimation muss man ihnen nehmen.“ Westliche Medien müssten die Gewalttaten des IS viel klarer ideologisch kritisieren. Dazu seien auch starke Kommentare nötig. Aber das geschieht aus Grimms Sicht zu wenig. (pro)
Dieser Beitrag ist der aktuellen Ausgabe 5/2015 des Christlichen Medienmagazins pro entnommen. Bestellen Sie pro kostenlos und unverbindlich unter Telefon 06441 915151 oder hier online.
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