"Medien können unser Leben bereichern – die ständige Verfügbarkeit und der Sog der Bilder aber auch aktives und ‚echtes‘ Leben verhindern", heißt es auf der Homepage des Projekts "One Week, No Media". Der temporäre Ausstieg aus dem Medienalltag erfordere Willensanstrengung und Planung. Mitmachen sollen idealerweise Gruppen, die sich vor Ort zusammentun und in ihrem Vorhaben bestärken. Die Teilnehmer sollen Handys, Spielekonsolen, Fernbedienungen und Ähnliches an den Gruppenleiter abgeben, am Ende der Aktion werden sie feierlich zurückgegeben. Sie sollen sich gemeinsam Alternativen zur Freizeitgestaltung überlegen und über ihre Erfahrungen ein Tagebuch führen.
Das Projekt entstand bereits 2007 und wird seitdem jährlich durchgeführt. Die zur Evangelischen Kirche in Deutschland gehörige Website "Kirche im Aufbruch" unterstützt die Aktion und stellt sie dieser Tage als "Projekt des Monats" vor. "One Week No Media" bietet auf seiner Internetseite Arbeitsmaterial sowie eine ausführliche Dokumentation über eine Schulklasse, die 2007 an der Aktion teilgenommen hat, zum Download an. (pro)
Das Projekt entstand bereits 2007 und wird seitdem jährlich durchgeführt. Die zur Evangelischen Kirche in Deutschland gehörige Website "Kirche im Aufbruch" unterstützt die Aktion und stellt sie dieser Tage als "Projekt des Monats" vor. "One Week No Media" bietet auf seiner Internetseite Arbeitsmaterial sowie eine ausführliche Dokumentation über eine Schulklasse, die 2007 an der Aktion teilgenommen hat, zum Download an. (pro)