Unter der Überschrift "Sachsen begeht heute Buß- und Bettag" informiert das Internetportal über Gottesdienste, Vorträge und Konzerte und weist darauf hin, dass der Feiertag den Schlusspunkt der Friedensdekade bildet. Dass der Sächsische Gewerkschaftsbund den gesetzlichen Feiertag abschaffen will, wird ebenso gemeldet, wie ein ausführliches Statement des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider.
"Der Feiertag hat im Rahmen unserer tagesaktuellen Berichterstattung jedes Jahr einen festen Platz auf unserer Internetseite", sagt Christina Nadine Jejkal gegenüber pro. Die Online-Redakteurin ist bei mdr.de verantwortlich für die Buß- und Bettag-Seite, der bei der Planung viel Platz eingeräumt wurde. So geht ein weiterer Beitrag auf die Geschichte und Bedeutung des Feiertags ein, der "unter Gläubigen der evangelischen Kirche ganz im Zeichen von Besinnung, Selbstkritik und Neuorientierung" stehe. Für die Leser, denen es an Hintergrundwissen zu den Grundbegriffen des Glaubens fehlt, werden in einem Lexikon Schlagworte wie Gottesdienst, Abendmahl und Taufe ebenso erklärt, wie Gebet und Weihnachten. Darüber hinaus erläutert ein weiterer umfangreicher Beitrag den Aufbau und die Struktur der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Die Programmtipps weisen nicht nur auf das TV-Regionalmagazin "Sachsenspiegel" des MDR hin, das am Abend einen Bericht zum Buß- und Bettag sendet, sondern auch auf das Kultur-Radio "MDR FIGARO". Dieses nimmt den Feiertag "zum Anlass, um mal wieder über Stille zu reden, wenn wir sie schon kaum noch finden…" Dabei nähert es sich dem Thema in verschiedenen Sendungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Schließlich erhält auch der Nutzer der Website die Möglichkeit, sich einzubringen. Ein Link verweist auf ein Forum, in dem unter der Überschrift "Ein überflüssiger Feiertag?" darüber diskutiert wird, ob der Buß- und Bettag auch in Sachsen abgeschafft werden sollte. (pro)
"Der Feiertag hat im Rahmen unserer tagesaktuellen Berichterstattung jedes Jahr einen festen Platz auf unserer Internetseite", sagt Christina Nadine Jejkal gegenüber pro. Die Online-Redakteurin ist bei mdr.de verantwortlich für die Buß- und Bettag-Seite, der bei der Planung viel Platz eingeräumt wurde. So geht ein weiterer Beitrag auf die Geschichte und Bedeutung des Feiertags ein, der "unter Gläubigen der evangelischen Kirche ganz im Zeichen von Besinnung, Selbstkritik und Neuorientierung" stehe. Für die Leser, denen es an Hintergrundwissen zu den Grundbegriffen des Glaubens fehlt, werden in einem Lexikon Schlagworte wie Gottesdienst, Abendmahl und Taufe ebenso erklärt, wie Gebet und Weihnachten. Darüber hinaus erläutert ein weiterer umfangreicher Beitrag den Aufbau und die Struktur der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Die Programmtipps weisen nicht nur auf das TV-Regionalmagazin "Sachsenspiegel" des MDR hin, das am Abend einen Bericht zum Buß- und Bettag sendet, sondern auch auf das Kultur-Radio "MDR FIGARO". Dieses nimmt den Feiertag "zum Anlass, um mal wieder über Stille zu reden, wenn wir sie schon kaum noch finden…" Dabei nähert es sich dem Thema in verschiedenen Sendungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Schließlich erhält auch der Nutzer der Website die Möglichkeit, sich einzubringen. Ein Link verweist auf ein Forum, in dem unter der Überschrift "Ein überflüssiger Feiertag?" darüber diskutiert wird, ob der Buß- und Bettag auch in Sachsen abgeschafft werden sollte. (pro)