Der Tag der jüdischen Kultur wird seit dem Jahr 2000 immer am ersten Sonntag des Monats September durchgeführt. Initiator ist der Europäische Verband für Schutz und Förderung von jüdischer Kultur und Erbe ("European Association for the Preservation and Promotion of Jewish Culture and Heritage", AEPJ).
Der AEPJ will Einblicke in jüdisches Leben und in die Geschichte des Judentums bieten. Unter dem diesjährigen Motto "Erbe und Modernität" gibt es wieder Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Stadtrundgänge und Sonderführungen durch Gedenkstätten. Viele Synagogen, Ritualbäder, Friedhöfe und Schulen sind für Besichtigungen geöffnet.
Baden-Württemberg war zusammen mit dem Elsass einer der ersten Teilnehmer am "Europäischen Tag der jüdischen Kultur in Deutschland". Seit Jahren finden zu diesem Anlass auch in Rheinland-Pfalz sowie in der Region Augsburg-Schwaben und München viele verschiedene Aktivitäten statt.
"Das neue Zeitalter der Kommunikation eröffnet eine Welt neuer Möglichkeiten, auf jüdische Kultur hinzuweisen", heißt es in der Ankündigung des AEPJ. "Ob es nun Graphikdesign ist, Videos, Filme, Internet-Foren und so weiter, alles bietet die Möglichkeit, einerseits eine neue Sicht auf bereits bekannte Aspekte zu bekommen, andererseits das Thema auf ganz neue Weise zu beleuchten. Das geschieht auch durch die wachsenden Angebote des Informationsaustausches in den sozialen Medien." (pro)
Der AEPJ will Einblicke in jüdisches Leben und in die Geschichte des Judentums bieten. Unter dem diesjährigen Motto "Erbe und Modernität" gibt es wieder Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Stadtrundgänge und Sonderführungen durch Gedenkstätten. Viele Synagogen, Ritualbäder, Friedhöfe und Schulen sind für Besichtigungen geöffnet.
Baden-Württemberg war zusammen mit dem Elsass einer der ersten Teilnehmer am "Europäischen Tag der jüdischen Kultur in Deutschland". Seit Jahren finden zu diesem Anlass auch in Rheinland-Pfalz sowie in der Region Augsburg-Schwaben und München viele verschiedene Aktivitäten statt.
"Das neue Zeitalter der Kommunikation eröffnet eine Welt neuer Möglichkeiten, auf jüdische Kultur hinzuweisen", heißt es in der Ankündigung des AEPJ. "Ob es nun Graphikdesign ist, Videos, Filme, Internet-Foren und so weiter, alles bietet die Möglichkeit, einerseits eine neue Sicht auf bereits bekannte Aspekte zu bekommen, andererseits das Thema auf ganz neue Weise zu beleuchten. Das geschieht auch durch die wachsenden Angebote des Informationsaustausches in den sozialen Medien." (pro)