Die Initiatoren wünschen sich, laut Pressemitteilung, einen Dreiklang
aus "Danken, Feiern und Beten", um an die friedliche Revolution 1990 und
"Gottes große Tat für das Land" zu erinnern. "Danken für das Wunder des
gewaltfreien Mauerfalls, für die einmalige Chance, die Einheit
Deutschlands neu gestalten zu können und für so vieles Gute, was schon
geworden ist."
Man wolle mit allen Bürgern feiern, die nun "schon 20 Jahre uneingeschränkt in Frieden gemeinsam leben können und das Gute an die nächste Generation weitergeben". Und schließlich wolle man "Beten, dass die Liebe Gottes uns in den Herausforderungen der Zukunft befähigt, mit den verschiedenen Menschen und Kulturen unter uns an der Solidargemeinschaft weiter zu bauen."
In die Gestaltung des Tages einmischen
Einer der Mit-Initiatoren, der Frankfurter Theologe Bernd Oettinghaus, wünscht sich, dass sich Christen in die Gestaltung des Tages einmischen: "Wir wollen mit diesem niederschwelligen Angebot ein Impuls in das Land geben. Wir hoffen, dass sich daraus eine langfristige Perspektive zur Gestaltung des Tages ergibt", sagte er gegenüber pro.
An der konkreten Umsetzung vor Ort können sich Familien, Gruppen und Kirchengemeinden mit eigenen Ideen beteiligen. "Die zwei Minuten der Stille sollen ein dankbares Erinnern wachrufen. Zwanzig Minuten Dank sollen in der Gemeinschaft mit anderen, unabhängig von ihrem Glauben, Freude wecken", wünschen sich die Veranstalter auf ihrer Internetseite www.3-oktober-gottseidank.de. Sie ermutigen dazu, die Wertschätzung des geschenkten Neuanfangs für das Land lebendig zu halten und an die folgenden Generationen weiterzugeben.
In diesem Jahr sind bisher u. a. Veranstaltungen in Berlin, Frankfurt am Main, Chemnitz, Magdeburg und Nürnberg geplant. Neben vielen anderen unterstützen auch der Unternehmer Albrecht Fürst zu Castell-Castell, der Oberkirchenrat und Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste Erhard Berneburg, der Gebetsapostolat des Heiligen Stuhls in Deutschland SJ Eckhard Bieger, der Bundestagsabgeordnete Frank Heinrich, Günter Nooke, G8- Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin, und Jürgen Werth, Vorstandsvorsitzer von ERF Medien und Vorsitzender der Deutschen Allianz, das Projekt. Die Projektgruppe selbst ist ein überkonfessioneller Zusammenschluss verschiedener Leiter christlicher Verbände, Bewegungen und Kirchen. (pro)
In die Gestaltung des Tages einmischen
Einer der Mit-Initiatoren, der Frankfurter Theologe Bernd Oettinghaus, wünscht sich, dass sich Christen in die Gestaltung des Tages einmischen: "Wir wollen mit diesem niederschwelligen Angebot ein Impuls in das Land geben. Wir hoffen, dass sich daraus eine langfristige Perspektive zur Gestaltung des Tages ergibt", sagte er gegenüber pro.
An der konkreten Umsetzung vor Ort können sich Familien, Gruppen und Kirchengemeinden mit eigenen Ideen beteiligen. "Die zwei Minuten der Stille sollen ein dankbares Erinnern wachrufen. Zwanzig Minuten Dank sollen in der Gemeinschaft mit anderen, unabhängig von ihrem Glauben, Freude wecken", wünschen sich die Veranstalter auf ihrer Internetseite www.3-oktober-gottseidank.de. Sie ermutigen dazu, die Wertschätzung des geschenkten Neuanfangs für das Land lebendig zu halten und an die folgenden Generationen weiterzugeben.
In diesem Jahr sind bisher u. a. Veranstaltungen in Berlin, Frankfurt am Main, Chemnitz, Magdeburg und Nürnberg geplant. Neben vielen anderen unterstützen auch der Unternehmer Albrecht Fürst zu Castell-Castell, der Oberkirchenrat und Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste Erhard Berneburg, der Gebetsapostolat des Heiligen Stuhls in Deutschland SJ Eckhard Bieger, der Bundestagsabgeordnete Frank Heinrich, Günter Nooke, G8- Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin, und Jürgen Werth, Vorstandsvorsitzer von ERF Medien und Vorsitzender der Deutschen Allianz, das Projekt. Die Projektgruppe selbst ist ein überkonfessioneller Zusammenschluss verschiedener Leiter christlicher Verbände, Bewegungen und Kirchen. (pro)