Wie der Programmchef von "Comedy Central", Kent Alterman, am Donnerstag bekannt gab, sei dies eine von 23 möglichen Serien für das kommende Jahr, an dem der Sender derzeit arbeite. Die jeweils halbstündigen Folgen erzählten von "JC". Die gleichnamige Serie sei "eine verspielte Sendung über Religion und Gesellschaft mit einer Prise Klamauk", teilte "Comedy Central" mit.
Jesus lebt darin als normaler Bürger in New York City. In der Sendungsankündigung heißt es: "Vieles hat sich in den vergangenen 2000 Jahren geändert, und er ist der ultimative Fisch auf dem Land. Sein allmächtiger, aber apathischer Vater spielt lieber Videospiele, als JC zuzuhören." Ein Blogger von "Comedy Central", Matt Tobey, schrieb über die Ankündigung: "Eine animierte Show über die Abenteuer von Jesus Christus. Er ist auferstanden!" Und damit sei auch sein Interesse an der Sendung geweckt.
Vor einem Monat hatte "Comedy Central" für Proteste gesorgt, als es eine Folge von "South Park" ausstrahlte, in der verschiedene Religionen auf die Schippe genommen wurden. Unter anderem kam der muslimische Prophet Mohammed in einem Bärenkostüm vor. Eine islamische Gruppe namens "Muslim Revolution" protestierte auf ihrer Internet-Seite gegen die Darstellung ihres Propheten. Sie drohte, den beiden Produzenten der Sendung, Matt Stone und Trey Parker, könne etwas Ähnliches zustoßen wie Theo van Gogh. Der holländische Filmemacher war im Jahr 2004 auf offener Straße von einem Islamisten erstochen worden.
Der Präsident der "Katholischen Liga für Religiöse und Bürgerrechte", Bill Donohue, wunderte sich laut der Zeitung "Christian Post" am Donnerstag: "Das sind die selben Verantwortlichen, denen es gefällt, Christen zu verulken, während sie die Darstellung von Mohammed in ‚South Park‘ zensieren."
An der Produktion sollen namhafte amerikanische Produzenten mitwirken, darunter die Firma "Reveille" ("The Office" und "The Biggest Loser"), die Produzenten Henrik Basin und Brian Boyle ("American Dad") sowie Jonathan Sjoberg und Andreas Ohman. (pro)
Jesus lebt darin als normaler Bürger in New York City. In der Sendungsankündigung heißt es: "Vieles hat sich in den vergangenen 2000 Jahren geändert, und er ist der ultimative Fisch auf dem Land. Sein allmächtiger, aber apathischer Vater spielt lieber Videospiele, als JC zuzuhören." Ein Blogger von "Comedy Central", Matt Tobey, schrieb über die Ankündigung: "Eine animierte Show über die Abenteuer von Jesus Christus. Er ist auferstanden!" Und damit sei auch sein Interesse an der Sendung geweckt.
Vor einem Monat hatte "Comedy Central" für Proteste gesorgt, als es eine Folge von "South Park" ausstrahlte, in der verschiedene Religionen auf die Schippe genommen wurden. Unter anderem kam der muslimische Prophet Mohammed in einem Bärenkostüm vor. Eine islamische Gruppe namens "Muslim Revolution" protestierte auf ihrer Internet-Seite gegen die Darstellung ihres Propheten. Sie drohte, den beiden Produzenten der Sendung, Matt Stone und Trey Parker, könne etwas Ähnliches zustoßen wie Theo van Gogh. Der holländische Filmemacher war im Jahr 2004 auf offener Straße von einem Islamisten erstochen worden.
Der Präsident der "Katholischen Liga für Religiöse und Bürgerrechte", Bill Donohue, wunderte sich laut der Zeitung "Christian Post" am Donnerstag: "Das sind die selben Verantwortlichen, denen es gefällt, Christen zu verulken, während sie die Darstellung von Mohammed in ‚South Park‘ zensieren."
An der Produktion sollen namhafte amerikanische Produzenten mitwirken, darunter die Firma "Reveille" ("The Office" und "The Biggest Loser"), die Produzenten Henrik Basin und Brian Boyle ("American Dad") sowie Jonathan Sjoberg und Andreas Ohman. (pro)