Vor wenigen Tagen startete das Projekt, bei dem alle Christen weltweit aufgerufen sind, Bibelverse vorzulesen und in Form eines Videos ins Netz zu stellen. Die Initiatoren haben ein Wort des Apostels Paulus zum Motto gewählt. Im 2. Timotheusbrief, Kapitel 1, 8 heißt es: "Darum so schäme dich nicht des Zeugnisses unsers Herrn noch meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern leide mit für das Evangelium wie ich, nach der Kraft Gottes." Die Aktion trägt daher den Titel "I am not ashamed" – "Ich schäme mich nicht."
Auf der Webseite des Projektes schreiben die Organisatoren: "Wir wollen eine Botschaft aussenden, die auf das Wort Gottes hinweist. Eine kraftvolle Botschaft, die in den Herzen von Gläubigen Resonanz findet und Menschen überall dazu bringt, über Gott nachzudenken." Christen auf der ganzen Welt sind demnach eingeladen, sich ohne Scham zur Bibel zu stellen und ihren Glauben zu bekennen.
Es sei wichtig, dass Gläubige auch zu Themen des aktuellen Geschehens Stellung bezögen, wie etwa Homosexualität, Ehe, Abtreibung sowie Schöpfung versus Evolution. Am besten wäre es, dachten die Initiatoren, die Bibel für sich selbst sprechen zu lassen. Zur Ehe etwa sage die Bibel in Markus 10,6: "Von Beginn der Schöpfung an hat Gott sie geschaffen als Mann und Frau". Zum Thema Abtreibung passe ein Vers aus Psalm 139, 13: "Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe". Und gegen Rassismus spreche unter anderem die Bibelstelle Apostelgeschichte 17,26. Weitere Bibelverse mit aktuellem Bezug präsentieren die Macher auf ihrer Webseite iamnotashamed.org.
Die Kampagne nutzt alle erdenklichen Medien, Zeitungen und das Fernsehen, aber auch die Internetdienste Facebook, Twitter und Youtube. Bislang sind etwa 50 englischsprachige Videos auf Youtube zusammengekommen. "Schreibe Geschichte, indem Du dich aufnimmst, wie du eine bestimmte Bibelstelle vorliest!", werben die Initiatoren auf der bekannten Video-Plattform. "Unser Ziel ist es, so die erste vollständige nutzergenegierte Video-Bibel zu schaffen und der Welt zur Verfügung zu stellen."
Hinter der Aktion steckt die amerikanische evangelikale Organisation "Answers in Genesis", die mit wissenschaftlichen Argumenten zeigen will, dass die Bibel mit ihrer Darstellung der Entstehung der Welt Recht hat. Vor drei Jahren öffnete deren Schöpfungsmuseum in Kentucky die Pforten. Dessen Direktor, der in Australien geborene Ken Ham, hat auch den Anfang der Mitmach-Video-Bibel gemacht. Er spricht die ersten Zeilen der Schöpfungsgeschichte aus Genesis 1. (pro)
Auf der Webseite des Projektes schreiben die Organisatoren: "Wir wollen eine Botschaft aussenden, die auf das Wort Gottes hinweist. Eine kraftvolle Botschaft, die in den Herzen von Gläubigen Resonanz findet und Menschen überall dazu bringt, über Gott nachzudenken." Christen auf der ganzen Welt sind demnach eingeladen, sich ohne Scham zur Bibel zu stellen und ihren Glauben zu bekennen.
Es sei wichtig, dass Gläubige auch zu Themen des aktuellen Geschehens Stellung bezögen, wie etwa Homosexualität, Ehe, Abtreibung sowie Schöpfung versus Evolution. Am besten wäre es, dachten die Initiatoren, die Bibel für sich selbst sprechen zu lassen. Zur Ehe etwa sage die Bibel in Markus 10,6: "Von Beginn der Schöpfung an hat Gott sie geschaffen als Mann und Frau". Zum Thema Abtreibung passe ein Vers aus Psalm 139, 13: "Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe". Und gegen Rassismus spreche unter anderem die Bibelstelle Apostelgeschichte 17,26. Weitere Bibelverse mit aktuellem Bezug präsentieren die Macher auf ihrer Webseite iamnotashamed.org.
Die Kampagne nutzt alle erdenklichen Medien, Zeitungen und das Fernsehen, aber auch die Internetdienste Facebook, Twitter und Youtube. Bislang sind etwa 50 englischsprachige Videos auf Youtube zusammengekommen. "Schreibe Geschichte, indem Du dich aufnimmst, wie du eine bestimmte Bibelstelle vorliest!", werben die Initiatoren auf der bekannten Video-Plattform. "Unser Ziel ist es, so die erste vollständige nutzergenegierte Video-Bibel zu schaffen und der Welt zur Verfügung zu stellen."
Hinter der Aktion steckt die amerikanische evangelikale Organisation "Answers in Genesis", die mit wissenschaftlichen Argumenten zeigen will, dass die Bibel mit ihrer Darstellung der Entstehung der Welt Recht hat. Vor drei Jahren öffnete deren Schöpfungsmuseum in Kentucky die Pforten. Dessen Direktor, der in Australien geborene Ken Ham, hat auch den Anfang der Mitmach-Video-Bibel gemacht. Er spricht die ersten Zeilen der Schöpfungsgeschichte aus Genesis 1. (pro)