„Bundesweit gibt es inzwischen an ca. 1000 Firmen Gebetskreise“, zitiert das Blatt den Geschäftsführer von Christen in der Wirtschaft e.V., Andreas Schnabel. Immer mehr Christen wollten ihren Glauben offen zeigen, suchten die Gemeinschaft mit anderen. Sie wüssten, dass die Kraft des Gebetes wirklich etwas verändern könne, so Schnabel weiter.
„Bild“ sucht Firmen, die Gebetskreis gründen wollen
Die „Bild“-Zeitung hatte einen Firmengebetskreis von „tempus Zeitplansysteme“ in Giengen bei Ulm besucht. Ein großes Foto zeigt Chef und Mitarbeiter ins Gebet vertieft. „Donnerstags treffen sich die Kollegen 30 Minuten vor Arbeitsbeginn in einem Besprechungszimmer. Nach kurzer Bibellesung (gestern Psalm 103, ‚Lobe den Herrn …‘) das Gebet“, schreibt „Bild“-Autor Attila Albert.
„Bild“ weiter: „Wollen Sie auch in Ihrer Firma einen Gebetskreis gründen? Dann schreiben Sie BILD: Die ersten 100 Einsender bekommen gratis die weiße Benedikt-Bibel oder die ganz neue ‚Bibel des Lichts‘ (erscheint nächste Woche) von BILD.“
Der Verband „Christen in der Wirtschaft“ bietet Mitarbeitern im Internet unter www.firmengebet.de die Möglichkeit, nach bereits bestehenden Gebetskreisen zu suchen.