Prominente begeistert vom ersten „JesusHouse“-Abend

H a m b u r g (PRO) - Der erste Abend der fünftägigen Evangelisationsreihe "JesusHouse" hat die Erwartungen der Veranstalter übertroffen. 2.000 Jugendliche nahmen am Eröffnungsabend in der Hamburger Fischauktionshalle teil. Der Erste Bürgermeister Hamburgs, Ole von Beust, gab zu: "Dass es so voll und die Stimmung so gut sein wird, hätte ich nicht erwartet."
Von PRO

„Diese tolle Stimmung passt zu Hamburg“, sagte von Beust. Auch Bischöfin Maria Jepsen, die die Schirmherrschaft für „JesusHouse“ übernommen hat, zeigte sich begeistert. „Die jungen Menschen sollen lernen, ihren Glauben ernst zu nehmen und daran Spaß haben“, so die Bischöfin. Organisatorin Evi Rodemann sagte: „Ich glaube, dass Jesus selbst ‚JesusHouse‘ macht, an ihm kommt man nicht vorbei. Jeder muss das erlebt haben!“

Die „JesusHouse“-Band, in der unter anderen der Schweizer Musiker Michael Janz von „Beatbetrieb“ mitspielt, begleitet die Abende musikalisch. Das Geschehen in der Hamburger Fischhalle wird per Satellit an Tausende Menschen an über 740 Veranstaltungsorten in ganz Europa übertragen.

Zu den namhaften Musikern, die sich an „JesusHouse“ beteiligen, gehört auch der bekannte Produzent und ehemaliges Mitglied der Casting-Show „Popstar“ Dieter Falk. Bei einem seiner letzten Projekte verband er den Choral „Nun danket alle Gott“ mit Popmusik. Ein weiterer bekannter Gast war der Teilnehmer der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“, Thomas Enns, der bekennender Christ ist. Enns sagte in Hamburg: „Ich will in Songs fassen, was ich mit Gott und Deutschland erlebt habe. Es ist ermutigend, wenn Leute einen unterstützen.“

Der Jugendprediger, Kabarettist und Schauspieler Torsten Hebel (Berlin) betonte vor den Jugendlichen: „Gott sucht dich. Er hat sich schon lange für dich entschieden. Gott gibt dir das Steuer deines Lebens in die Hand.“

Bis zum 28. April wird „JesusHouse“ täglich von 19.30 bis 21 Uhr aus der Fischauktionshalle in Hamburg via Satellit an die Orte übertragen. Das Programm beinhaltet eine Mischung aus Musik, der Daily-Soap „Alle in einem Boot“, Interviews und einer kurzen Predigt.

Am Donnerstag ist Crystal Miller ins „JesusHouse“ eingeladen; sie überlebte als 16-Jährige den Amoklauf zweier Mitschüler an der Columbine High School in Littleton am 20. April 1999. Damals kamen 12 Schüler und ein Lehrer ums Leben, 23 weitere Personen wurden verletzt. Seitdem will sie anderen Menschen von der Hoffnung weitergeben, die sie selbst in Gott gefunden hat.

Weite Informationen: www.jesushouse.de

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