Generation entZaubert

Gen Z, so nennt die Forschung die zwischen 1995 und 2010 Geborenen. Sie gelten als digital versiert, weltoffen und werteorientiert, blicken sorgenvoll in die Zukunft und wählen oft die politischen Ränder. Wie sieht ihr Glaube aus?
Von PRO

Glaubt man Generationenforschern, dann treibt die zwischen 1995 und 2010 Geborenen vor allem ein Lebensgefühl um: Sorge. „Die Gen Z ist eine sehr angstbeladene Kohorte im Vergleich zu den anderen Generationen. Sie schaut eher mit Verdruss in die Zukunft und lebt in einer permanenten Informationsfülle. Die Gen Z kommt nie zur Ruhe. Auch weil sie die erste Generation ist, die voll in der digitalen Welt groß geworden ist und dort dauerbespielt wird.“

Foto: privat
Rüdiger Maas forscht zur Generation Z

Das sagt Wissenschaftler Rüdiger Maas. Der Psychologe beschäftigt sich mit Generationenunterschieden und hat zuletzt das Buch „Konflikt der Generationen“ veröffentlicht. Sorgt diese Angst auch dafür, dass die Gen Z extremer wählt als andere Generationen? Bei der jüngsten Bundestagswahl stimmten 25 Prozent der 18- bis 24-Jährigen für die Linke, die AfD lag mit 21 Prozent auf dem zweiten Platz. Maas sagt: Ja. „Eine Partei wie die Linke ist für junge Menschen nicht linksextrem. Sie ist lediglich eine wählbare Antwort auf die AfD und eine Partei aus dem linken Spektrum, die sichtbarer ist als andere. Die AfD wird nicht als rechtsextreme Partei wahrgenommen, sondern als eine Partei, die wiederum die Ängste der anderen jüngeren Menschen wahrnimmt.“ Wer heute zwischen 15 und 30 Jahren alt ist, für den ist die AfD Zeit seines politischen Lebens in Talkshows dabei und auch im Bundestag vertreten. Sie gehöre zur Normalität, sagt Maas. „Warum sollte man sie also nicht wählen, wenn alle ständig darüber sprechen?

Gen Z wählt den, der sie abholt

Erfolgreich seien die politischen Ränder auch wegen ihrer Social Media-Strategien. Da gelte: Direkte Ansprache. Schlichte, unterkomplexe Botschaft. Maas: „Linken-Chefin Heidi Reichinnek postet auf Tiktok Videos, in denen sie erklärt, sie sei die einzige Antwort auf wachsenden Faschismus, steigende Mieten und unsichere Jobs. Was macht Olaf Scholz? Er beschreibt den Inhalt seiner Aktentasche. Markus Söder isst eine Bratwurst. Das ist der politische Inhalt der etablierten Parteien in den Augen junger Wähler, die auf Tiktok unterwegs sind.“

Foto: PRO/Martin Schlorke

Timo Zick, 24 Jahre alt, Informatikstudent

„Wir müssen für unsere Werte, für unsere Demokratie einstehen. Wir tragen Verantwortung für die Menschen um uns herum. Das Christentum nennt das Nächstenliebe“, sagt Timo Zick.

Er ist 24 Jahre alt, eindeutig Generation Z also. Jene Generation, der ein Hang zum politisch Extremen nachgesagt wird, Dauerbeschallung durch soziale Medien, Orientierungslosigkeit, Angst vor der Zukunft. Zick steht am Ende seines Informatikstudiums und ist Werkstudent bei einer christlichen Stiftung. Auf ihn trifft ein Merkmal zu, das eher untypisch für die Gen Z ist: Ehrenamtlich engagiert er sich in der christlichen Jugendarbeit, seit er 15 Jahre alt war, der christliche Glaube ist ein wichtiges Thema in seinem Leben: „Ich ziehe Zuversicht aus meinem Glauben. Er gibt mir Hoffnung. Ein Urvertrauen, auch in den Krisen dieser Welt.“

Wenn Zick Krisen sagt, dann meint er vor allem eine: die Klimakrise. Denn daran hängt für ihn vieles. Migration etwa. Oder wirtschaftliche Krisen. Deshalb spricht er von einer „diffusen Bedrohungslage“. Der Krieg in der Ukraine macht ihm zu schaffen. Dass Konflikte auch auf europäischem Boden eskalieren, ist für ihn wenig überraschend. „Die menschliche Natur ist nicht gut und friedlich. Deshalb habe ich im Gegensatz zu vielen anderen meiner Generation Wehrdienst gemacht.“ Zick blickt eher pessimistisch in die Zukunft. „Wir sind eine Egoistengesellschaft geworden. Dabei bräuchten wir mehr Verbindendes, mehr gemeinschaftlichen Erfolg.“

Vielleicht auch deshalb legt er keinen Wert auf deutschen Patriotismus oder gar Protektionismus. Europa ist ihm wichtig, nationale Grenzen eher weniger. Helfen, ohne zu bevormunden, für Werte einstehen, ohne einen absoluten Wahrheitsanspruch zu haben, so will er leben. Deshalb schließt er für sich auch aus, extreme Parteien zu wählen, weder links noch rechts. „Politik ist uns wichtig“, sagt er über seinen Freundeskreis und die jungen Leute in der Kirche. Das hänge mit dem Wissen zusammen, dass die Gen Z durch den demographischen Wandel kaum politischen Einfluss habe. „Einfach weil wir so wenige sind und die Politik sich für uns als Wählergruppe nicht interessiert. Da muss man schon schauen: Wer macht eigentlich noch etwas für uns?“

Für gespalten in ihren politischen Ansichten hält er die Gen Z keineswegs. „Junge Frauen aus der Stadt haben links gewählt und junge Männer vom Land AfD. Also innerhalb der Peer-Gruppen ist das Bild einheitlich. Ein Viertel der jungen Menschen lehnen eine Einteilung in Links und Rechts darüber hinaus ab“, sagt er. Maas schätzt die junge Generation als eher unpolitisch ein. Parteien, die die Gen Z erreichen wollen, gibt er den Rat: „Sie müssten die jungen Menschen und ihre Themen ernst nehmen. Sie müssten sich auch eher auf ihre Spezialgebiete festlegen. Die Grünen standen mal für Umwelt, die SPD für Arbeit. Heute versuchen die Parteien von links bis rechts alles abzubilden und noch dazu sind sie intern bei vielen Themen zerstritten, denken Sie an das Thema Rüstung bei den Grünen. Das ist für junge Menschen schwer nachvollziehbar. Die Linke und die AfD machen das aktuell nicht. Also: zurück zum Kerngeschäft.“

Fragt man gezielt junge Menschen aus der frommen Szene, zeigt sich: Sie setzen sich intensiv mit dem Glauben auseinander, lesen regelmäßig in der Bibel, fühlen sich in ihrer Gemeinde verwurzelt und sehen ihren Glauben als zentralen Bestandteil ihres Lebens. Zu dem Ergebnis kam Thorsten Attendorn in einer Studie. Er ist eigentlich Jura-Professor. Aber weil er sowohl Vater von fünf Kindern der Gen Z ist, beruflich mit der Generation zu tun hat und sich in der Jugendarbeit seiner Gemeinde engagiert, wollte er genauer wissen, wie die „christliche Gen Z in Deutschland tickt“. Dazu hat er 2023 eine Online-Umfrage des christlichen US-Meinungsforschungsinstituts Barna 961 Christen im Alter bis Mitte 20 beantworten lassen.

Die Studie offenbart auch problematische Aspekte: Viele christliche Jugendliche und junge Erwachsene fühlen sich wenig geliebt und von ihren Eltern nicht verstanden. „Sie unterscheiden sich von der allgemeinen Gen Z nicht, was ihre emotionale Gesundheit anbelangt“, sagt Attendorn. Die Umfrage zeigte: 45 Prozent der Befragten kämpfen mit Ängsten, 20 Prozent leiden unter Depressionen. Das sei unwesentlich besser als der Durchschnitt.

Foto: privat

Silas Kring, 22 Jahre alt, Theologiestudent

Silas Kring blickt mit einer Mischung aus Angst und Skepsis auf die Zukunft. Der Krieg in Europa, insbesondere der Ukraine-Konflikt, rückt die Vorstellung eines militärischen Einsatzes bedrohlich nahe. Trotz dieser Unsicherheit ist Kring überzeugt, dass die Welt vor allem eine Rückkehr zu christlichen Werten braucht, um die Krisen zu bewältigen: „Wenn Menschen so handeln würden wie Christus, wären viele Konflikte gelöst.“ Politisch zeigt sich Kring entschlossen, weder links- noch rechtsextreme Parteien zu unterstützen, und sieht solche Ausrichtungen mit klaren Vorurteilen: „Linksextrem ist für mich Antifa, rechtsextrem sind Neonazis.“

Politische Auseinandersetzungen im Freundeskreis vermeidet er, da diese oft von Hochmut und dem Drang nach „Rechthaben“ geprägt seien statt von echtem Dialog und der Suche nach Wahrheit. Für Kring ist es weniger die politische Richtung als die Art des Umgangs miteinander, die entscheidend ist. Seinen Glauben sieht er als fundamentale Lebenssäule. Die Zugehörigkeit zu einer speziellen Konfession ist für ihn weniger wichtig, da er überzeugt ist: In jeder großen Denomination – ob katholisch, evangelisch oder orthodox – sind wahre Gläubige und Wahrheiten zu finden.

Das Selbstbewusstsein in der christlichen Gen Z ist schwach ausgeprägt. Die Frage, ob jemand an sie glaube, beantworteten lediglich 15 Prozent mit „ja“ – der Durchschnitt in dieser Altersgruppe in Deutschland liegt bei 40 Prozent. Nur 13 Prozent waren sich sicher über die eigene Identität – ein etwas geringerer Wert als beim Durchschnitt in Deutschland, aber deutlich schlechter im weltweiten Vergleich (30 Prozent). „Die jungen Christen sind deutlich verunsicherter“, sagt Attendorn und vermutet den Zeitgeist als Ursache dafür: „Man bekommt mit, gerade auch durch die globale Vernetzung, dass der Glaube auf dem absteigenden Ast ist.“ Die christliche Gen Z hat auch häufig Angst, zu sündigen. Zudem verbindet sie mit dem Glauben nicht zwangsläufig positive Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Ergebnisse werfen grundlegende Fragen über die Glaubensvermittlung, die Glaubens- und Gemeindekultur auf.

Kirche als Orientierungshilfe mit Defiziten

Ein zentraler Befund der Umfrage ist, dass viele junge Christen ihre Kirche nicht als ausreichende Unterstützung im Alltag empfinden. Nur etwa 30 Prozent fühlen sich von ihrer Gemeinde gut darauf vorbereitet, in einer säkularen Gesellschaft ihren Glauben zu leben. „Die Gemeinden scheinen Schwierigkeiten zu haben, die Jugendlichen zu integrieren und ihnen praxisnahe Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihren Glauben authentisch in einer zunehmend pluralistischen Welt vertreten zu können“, sagt Attendorn.

Foto: PRO/Jonathan Steinert

Meike Schanbacher, 21 Jahre alt, Studentin des Bauningeneurwesens

Für Meike Schanbacher spielt der Glaube eine wichtige Rolle im Leben. Aufgewachsen ist die 21-Jährige mit zwei Schwestern in einer christlichen Familie. Nach der Schule hat sie ein freiwilliges Jahr beim CVJM gemacht. Jetzt studiert sie in Gießen Bauingenieurwesen, daneben engagiert sie sich gerade bei einem Gemeindegründungsprojekt des CVJM und sie besucht einen christlichen Hauskreis. Sie schätzt die Gemeinschaft mit anderen Christen. „Man geht an Probleme anders ran, wenn man einen christlichen Hintergrund hat, sie werden ernst genommen.“

Wenn sie in die Zukunft schaut, dann überwiegt bei ihr die Sorge: um Berufsperspektiven, um den Frieden, wegen der starken rechten politischen Kräfte. „Es gibt einige Menschen, die viel Macht haben und sehr willkürlich handeln.“ Zu wissen, dass es etwas Größeres gibt und der menschliche Egoismus nicht das letzte Wort haben wird, beruhigt sie. Ein Vers aus der Bibel ist ihr dabei wichtig geworden: „Es kommt der Tag, an dem der Hochmut der Menschen ein Ende hat und ihr Stolz gebrochen wird. Dann wird nur einer groß sein: der Herr.“ (Jesaja 2,11).

Bei der vergangenen Bundestagswahl war sie Wahlhelferin. „Ich fand es sehr spannend, die Menschen zu sehen und zu überlegen, was sie gewählt haben könnten. Ich hab jedes Mal gedacht: Du siehst so nett aus, du kannst die AfD nicht wählen. Und dann zählen wir die Stimmen aus und es gibt so viele AfD-Stimmen. Das war beängstigend.“ Sie weiß, dass statistisch gesehen auch einige aus ihrem Freundeskreis für die Partei gestimmt haben müssten.

Für Schanbacher kommt es aktuell nicht in Frage, eine Partei von den politischen Rändern zu wählen. Am ehesten kann sie verstehen, dass ein großer Teil ihrer Generation für die Linke war. „Die haben viele Themen, für die sich junge Leute interessieren“, sagt sie. Die anderen Parteien haben sich ihrer Wahrnehmung nach vor allem um Wirtschaft und Migration gedreht. Die Zukunftssicherheit sei für ihre Generation ein wichtiges Thema, Bildung, steigende Kosten, aber auch die allgemeine Stabilität. Was braucht die Welt, um die gegenwärtigen Krisen zu bewältigen? „Jeder muss mal ein bisschen chillen und zufriedener sein. Ein bisschen größeres Herz für die Allgemeinheit, einen weiteren Blick dafür, was wirklich wichtig ist.“

Die Befragten wünschten sich mehr Mentoring und persönliche Begleitung. Sie suchen nach Vorbildern und Beziehungen, die sie in ihrer Entwicklung unterstützen. Eine Erklärung hat Judith Hildebrandt, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Freien Theologischen Hochschule in Gießen zu missionarischer Kinder- und Jugendarbeit forscht. „Während frühere Generationen stark von Normen und Traditionen geprägt waren, rückt bei der Generation Z ein zentraler Wert in den Vordergrund: Authentizität“, erklärt Hildebrandt: „Wichtig ist, dass ich meinen Glauben echt lebe. Theologische Korrektheit oder dogmatische Fragen spielen bei der Gen Z kaum eine Rolle.“

Zudem zeigte sich, dass die heutige Jugend Glaube oft als individuell anpassbare Ressource verstehe. „Gott ist dafür da, dass es mir gut geht.“ Dieser Ansatz passe zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung, in der Diversität als selbstverständlich gelte. „Ich lebe so, du lebst so, und das passt wunderbar zusammen. Damit entfällt die Vorstellung einer normativen göttlichen Instanz, die den Lebensstil bestimmt“, erklärt die Theologin. Die traditionelle Gemeindezugehörigkeit verliert nach Einschätzung von Hildebrandt weiter an Bedeutung. Stattdessen dominiere „Gemeinde-Hopping“, bei dem sich junge Menschen nach ihren aktuellen Bedürfnissen den passenden spirituellen Raum suchten. Dennoch gebe es eine wachsende Sehnsucht nach echter Gemeinschaft, insbesondere wenn Mitgestaltungsmöglichkeiten und Verantwortung geboten würden.

Auch das Medium, durch das Glaubensinhalte vermittelt werden, habe sich massiv gewandelt. „Youtube hat für viele junge Menschen die Rolle der Bibel“ übernommen. „Die Gen Z gehört zu den bestinformierten Generationen aller Zeiten, doch sie ziehen daraus keine Orientierung für ihr Leben“, sagt Hildebrandt. Stattdessen suchten sie Bezugspersonen, die ihnen Halt und Werte vermitteln. Genau hier liege die zentrale Aufgabe von Kirchen und Gemeinschaften: echte, generationsübergreifende Beziehungen zu fördern und jungen Menschen eine authentische und lebensnahe Spiritualität vorzuleben. Allerdings reichten klassische Predigtangebote dazu nicht mehr aus – die Gen Z bevorzuge interaktive Formate.

Attendorn und Hildebrandt sind sich einig: Die christliche Jugendarbeit muss neue Wege gehen. Die Gen Z ist eine Generation mit viel Potenzial, aber auch mit großen Herausforderungen. Sie sucht nach Echtheit, Orientierung und Begleitung – nicht nach starren Dogmen oder traditionellen Strukturen. Wer diese Generation gewinnen will, muss ihre Fragen ernst nehmen, ihnen echte, lebensnahe Antworten bieten und die Beziehung zu ihnen stärken.

Chancen für die christliche Jugendarbeit in der Gen Z

Thorsten Attendorn und Judith Hildebrandt zeigen, dass die kirchliche Jugendarbeit an mehreren Stellen ansetzen kann, um die Gen Z besser zu erreichen:
  • Die Jugendarbeit sollte verstärkt eine liebevolle, gnädige und beziehungsorientierte Sicht auf Gott fördern, bei der Jesus im Mittelpunkt steht.
  • Junge Christen brauchen Räume, in denen sie ihre Unsicherheiten und Sorgen teilen können. Safe-Spaces, Seelsorge-Angebote und eine stärkere Betonung von emotionaler Gesundheit könnten hier helfen.
  • Jugendliche wünschen sich nicht nur Belehrung, sondern echte Begleitung. Erfahrene Christen sollten sich als Mentoren zur Verfügung stellen und junge Menschen aktiv im Glauben begleiten.
  • Die Gen Z legt großen Wert auf Ehrlichkeit und Authentizität. Formate für die Gen Z sollten dialogisch sein, mehr Workshop-Charakter haben als den einer Kanzelpredigt. Gemeinden sollten sich bemühen, eine Kultur der Offenheit zu fördern, in der auch Zweifel und Herausforderungen Platz haben.Die Gen Z möchte nicht nur Zuhörer sein, sondern aktiv mitgestalten. Empowerment statt Delegation ist gefragt.
  • Viele Jugendliche erkennen den positiven Einfluss des Glaubens auf die Gesellschaft nicht ausreichend. Die Kirche könnte hier bewusster aufzeigen, wie christliche Werte zu Gerechtigkeit und Frieden beitragen.

Dieser Text ist zuerst in der aktuellen Ausgabe des Christlichen Medienmagazins PRO erschienen. Abonnieren Sie PRO kostenlos hier.

VON: Jonathan Steinert, Norbert Schäfer, Anna Lutz

Helfen Sie PRO mit einer Spende
Bei PRO sind alle Artikel frei zugänglich und kostenlos - und das soll auch so bleiben. PRO finanziert sich durch freiwillige Spenden. Unterstützen Sie jetzt PRO mit Ihrer Spende.

Ihre Nachricht an die Redaktion

Sie haben Fragen, Kritik, Lob oder Anregungen? Dann schreiben Sie gerne eine Nachricht direkt an die PRO-Redaktion.

PRO-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen