Christin beim ESC-Vorentscheid

Im Mai wird zum 59. Mal der ESC ausgetragen. Wer Deutschland bei dem Wettbewerb vertritt, steht noch nicht fest. Doch mit Adina Mitchell rechnet sich eine Christin gute Chancen aus.
Von Martin Schlorke
Adina Mitchell

Am 17. Mai findet das Finale des diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) in Basel statt. Wer Deutschland auf der Bühne in Basel vertreten soll, steht noch nicht fest. Das wird in den kommenden Wochen in der TV-Sendung „Chefsache ESC 2025 – Wer sing für Deutschland“ erst noch ermittelt.

Gute Chancen rechnet sich aber die Musikerin Adina Mitchell aus. Die 26-Jährige begründet ihre Hoffnung auf die Teilnahme am ESC: „Weil ich denke, dass ich was für Deutschland reißen kann. Und weil ich mich nirgends wohler fühle, als auf der Bühne zu performen und zu singen.“

Mehr als 3.281 Musiker hatten sich beworben. Nur 24 von ihnen wurden zu einer Vorauswahl in die Sendung „Chefsache ESC 2025 – Wer sing für Deutschland“ eingeladen. Dort entscheiden ab dem Wochenende die Hauptjuroren Stefan Raab, Yvonne Catterfeld und Elton in vier Sendungen mit jeweils einem wechselnden Gastjuror, wer für Deutschland zum ESC nach Basel fährt.

Mitchell erklärte bereits 2019 im Interview mit PRO, dass ihr persönlicher Glaube in ihrer Musik eine wichtige Rolle spielt. Es sei „ein großer Teil meines Lebens, dass Jesus an meiner Seite ist.“ Sie glaube, an die Bibel als Gottes Wort: „Es ist die Grundlage meines Lebens, dass ich daraus unglaublich viel Weisheit lesen kann.“

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